Kritik an Massen-Migration soll als Hass und Hetze geahndet werden

Kritik verboten: UNO-Migrations-Pakt darf in den Medien nicht kritisiert werden

Im Globalen Pakt der UNO für Migration und Flüchtlinge gibt es mehrere Passagen, die fordern, dass die Medien den Prozess wohlwollend begleiten sollen. Kritik soll als Hass und Hetze hingestellt und verboten oder sanktioniert werden.

Fotomontage: Pixabay sowie Rudychaimg CC BY-SA 4.0
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Der Globale Pakt der UNO für Massenmigration aus der Dritten Welt nach Europa wird Schritt für Schritt auf den Weg gebracht. In verklausulierter Form wird von den Unterzeichnerstaaten gefordert, dass mediale Kritik vermieden werden solle. Sinngemäß solle Kritik am Migrationspakt als Hass und Hetze verboten werden. Die Staaten seien dafür verantwortlich, dass die Bevölkerung die Massenmigration wohlwollend begrüße. [Siehe hierzu den Abschnitt »Objective 17« im Globalen Pakt (Seite 24-25)]

Man kann fast den Eindruck bekommen, dass viele europäische Staaten in geradezu vorauseilendem Gehorsam diese neuen Gebote und Verbote umsetzen. Doch die Erklärung hierfür ist nüchterner: Die EU selbst ist wichtiger Kooperationspartner der UNO bei diesem Abkommen. UNO, EU und NGOs arbeiten Hand in Hand. Da sind Urheberschaften von Ideen nicht mehr auszumachen.

Bald werden Wirtschaftsmigranten wie Flüchtlinge behandelt

Mit dem Globalen Pakt werden sich die UN-Mitgliedstaaten dazu verpflichten, Flüchtlinge und Migranten unabhängig von ihrem legalen Status gleichzustellen. In der Praxis kann dies bedeuten, dass selbst illegale Migranten nicht in ihre Herkunftsländer ausgewiesen werden. Denn dies könnte nach den neuen UN-Richtlinien gegen die »Menschenrechte« verstoßen. Je nach rechtlicher Auslegung könnten dann sogar illegale Grenzübertritte nicht mehr kriminalisiert werden. Wann immer Menschen sich in einer »schwierigen« Lage befinden, könnten sie nach Europa kommen. Dies wäre nach der Einschätzung der UNO ihr Menschenrecht. Das können auch Schwierigkeiten wie Ernährungsunsicherheit, Armut oder Opfer der »Folgen des Klimawandels« sein. Das heißt: Wirtschaftsmigranten werden dann wie Flüchtlinge behandelt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: dialwi

Wo bleibt die AFD? Als Wähler erwarte ich massiven öffentlichen Protest, um die Menschen in unserem Land auf dieses verbrecherische Vorhaben aufmerksam zu machen!

Gravatar: Dr. Artur Braun

Die UNO ist eine falsche Flagge.

Hinter ihren gekauften Vertretern verbirgt sich das Grosskapital, dem es nicht um Menschen geht und Menschlichkeit, sondern um human resources und Profit.

“Den Teufel spürt das Völkchen nie,
Und wenn er sie beim Kragen hätte.”

Und wie er uns beim Kragen hat ...

Gravatar: Abraxus

Martin Sellner
Am 18.10.2018 veröffentlicht

Demo gegen den Migrationspakt- 4.11. in Wien
https://www.youtube.com/watch?v=Kuz2AoDmsmw

Seid dabei und zeigt den Eliten und den kommenden Generationen, dass dieser Pakt nicht in unserem Namen geschrieben wurde. Zeigen wir unseren Volksvertretern, dass wir nicht wollen, dass er unterschrieben wird!

Die erste Demo startet am 4.11. um 17:00 in Wien am Mohammad Asad Platz vor der UNO City. Eine Demo in Deutschland wird folgen.

Gravatar: Per

Ein weiterer Schritt der Globalisten bestimmte Nationen im besonderen und die ganze Welt im allgemeinen zu versklaven. Wie die Agenda 2030 und auch die Absicht der eu. WIR alle sollten uns nicht mehr auseinanderdividieren lassen sondern mit aller Kraft! gegen diese Unmenschlichkeit angehen. Nicht viel Zeit bleibt. Leute wacht bitte auf es geht um unsere Zukunft und die unserer Kinder.

Gravatar: Karl Napp

Jetzt glaube ich doch an die Wiederauferstehung nach dem Tod. Stalin und Hitler, die Meister des tödlichen Meinungsterrors, sitzen nun in der UNO neben den Diktatoren aus den islamischen Ländern. Und Frau Merkel, die geschulte SED-Funktionärin und späte Rache Honeckers am Freien Westen, wird sich ins rote Fäustchen lachen.

In Italien herrscht seit Garibaldi mehr Meinungsfreiheit als in Deutschland. Auch wir haben uns schon vor 15 Jahren in Lido di Jesolo Rotweinflaschen (Cabernet) mit den Etiketten des stramm den Hitler-Gruß zeigenden, braun uniformierten Österreichers und des ebenso tapfer mit der Faust grüßenden, schwarz uniformierten italienischen Duce gekauft. Sie erheitern heute noch im Party-Keller. Hoffentlich kommt die grüne Gestapo nicht dahinter.

Gravatar: Uli

Danke für die Thematisierung dieses Skandals, über den ich auch demnächst ein paar Zeilen schreiben werde!

Gravatar: H.M.

HERR, erbarme dich unseres Volkes und Vaterlandes, erbarme dich unseres Kontinents und unser (als europäische Völker)!

Wir haben es wegen unserer Sünden und Untreue verdient, unterzugehen. Doch erbarme dich und lass es nicht geschehen. Schenke bitte, dass dieser Teufelspakt nicht in Kraft tritt, auf dass wir nicht zur Minderheit werden und schließlich verschwinden. Hab Erbarmen!

Gravatar: Hajo

Viele haben schon etwas gefordert was in ihrem Interesse lag, aber dazu gehören immer zwei Parteien und wenn sich die Bürger in ihrer Mehrheit versagen wird das nichts, das war schon früher so und wird sich auch nicht ändern, denn auf Repräsalien folgt immer eine Antwort, die großen Revolutionen haben es gezeigt und nirgendwo steht es geschrieben, daß sich nicht ähnliches zusammenbrauen könnte, das hängt von den Umständen und dem Leidensdruck ab, bis der Deckel hochgeht, auch in der heutigen Zeit, denn wer glaubt, alles nach Gutsherrenart zu erledigen muß sich nicht wundern wenn die Bürger aufbegehren und es ist geradezu eine Ilussion vom ewigen Frieden zu träumen, der kann schneller weg sein als man denkt, im Inneren und von Außen.

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