Sie seien kriminell, weil die deutsche Gesellschaft sie zu Kriminellen gemacht habe

Kriminelle Clan-Mitglieder heulen sich in Studie aus

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat 600.000 Euro für eine Studie der TU Berlin ver(sch)wendet, die sich mit dem Hintergrund der Mitglieder von kriminellen Großfamilien (»Clans«) beschäftigen sollte. Wenig überraschend: Nicht die Kriminellen seien schuld daran, dass sie kriminell sind, sondern natürlich die Gesellschaft.

Quelle: Facebook
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Manch Studie, die in Auftrag gegeben und durchgeführt wurde, ist in der Tat flüssiger als Wasser - nämlich überflüssig. So wie die der TU Berlin über die Clankriminalität; die zudem auch noch mit 600.000 Euro Steuergeld durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert wurde. Ganz so, als hätte das Ministerium nicht wirkliche Aufgaben vor der Brust, für die es das Geld besser hätte nutzen können. Nun könnte es noch Stimmen geben, die behaupten, eine solche Studie sei aufgrund der steigenden Clankriminalität durchaus wichtig. Diese These ist auch nicht ohne Weiteres abzuweisen, wenn sich die Leute der TU sich neutral dem Thema genähert hätten. Das haben sie aber nicht.

Denn für ihre »Studie« befragten sie Mitglieder der kriminellen arabischen Großfamilien zu ihrem kriminellen Hintergrund und Werdegang. Überraschung: die Clankriminellen sind gar nicht selbst daran schuld, dass sie Clankriminelle geworden sind. Schuld daran ist die ach so böse deutsche Gesellschaft, die die Kriminellen erst zu Kriminellen gemacht hat. Die Mitglieder der kriminellen arabischen Großfamilien fühlten sich durch die Berichterstattung und der Meinung in der Öffentlichkeit stigmatisiert und pauschal verurteilt. Deswegen zögen sie sich in Parallelwelten und eine Paralleljustiz zurück, in der die Werte und die Rechtsstaatlichkeit der Mehrheitsgesellschaft nicht gelten, sagt Studienleiter Pelzer gegenüber dem Focus.

Es sei die Frage erlaubt, warum sich die angeblich stigmatisierten und ausgegrenzten Clan-Kriminellen, die aus Gaza, dem Libanon oder dem Westjordanland stammen, nicht in ihre Heimatregionen zurückkehren, wenn sie sich hier doch laut eigener Aussagen so furchtbar schlecht behandelt und völlig missverstanden werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ronald Schroeder

Das einzig bemerkenswerte an dieser Studie ist, auf welche Weise man in der BRD inzwischen als Gesellschafts"wissenschaftler" sein Geld verdienen kann. Abhandlungen von Diplomlehrern für Marxismus-Leninismus in der DDR über den gesetzmäßigen Sieg des Sozialismus in der Auseinandersetzung der Systeme erscheinen da im Vergleich geradezu wissenschaftlich.

Gravatar: Tonio Olando

Na dann haue ab und basta.
D. macht was die Anderen von ihn wollen.
Laut am. Sicherheitswissenschaftler J.M: die D. machen was Am. will, damit sie den Nuckel nicht verlieren.
Multi-Kulti kommt auch von dort, oder nicht?
Aber ausbaden schaffen sie auch nicht mehr.
Soros-Bande macht gute Arbeit in Europa, in Serbien geht es weiter wohl?

Gravatar: Graf von Henneberg

Richtig, denn wenn diese Leute z.B. in Polen leben würden, hätte die polnische Gesellschaft Schuld an deren Kriminalität.

Gravatar: Nordmann

Wieder ein Grund für eine energische, rechtskonservative Regierung. Sonst bleibt von unserem Deutschland, wie wir es möchten, für unsere Kinder nichts mehr übrig.
Die Einstellungen des russischen Präsidenten Putin, was die Führung der Russischen Föderation betrifft, werden mir, im Hinblick auf Völker, Bürger und Familien, immer verständlicher und nachahmenswerter.

Gravatar: Ruth

Sagte doch schon der Psychoanalytiker Sigmund Freud, dass der Mensch als unbeschriebenes Blatt zur Welt kommt und im Laufe der Zeit die anderen Menschen auf ihn einschreiben, er also selbst keine Schuld trägt, sondern die anderen.
Was will man aufgrund dieser "wissenschaftlichen" Aussage noch entgegnen?
In diesem Geist werden ja auch Gerichtsurteile gefällt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Es sei die Frage erlaubt, warum sich die angeblich stigmatisierten und ausgegrenzten Clan-Kriminellen, die aus Gaza, dem Libanon oder dem Westjordanland stammen, nicht in ihre Heimatregionen zurückkehren, wenn sie sich hier doch laut eigener Aussagen so furchtbar schlecht behandelt und völlig missverstanden werden.“

Was etwa schon deshalb nachvollziehbar(?) ist, weil auch die Politik noch immer ´selbst um die Bedeutung` des Begriffs „Clan-Kriminalität“ streitet???
https://www.deutschlandfunkkultur.de/organisierte-kriminalitaet-warum-die-polizei-sich-so-100.html

Gravatar: werner S.

Alle Ausländer die sich in Deutschland eine eigene Gesellschaft erschaffen wollen, aus Deutschland gnadenlos hinaus prügeln.

Gravatar: Fritz der Witz

Wenn es hier so "rassistisch schlimm" ist, dann fragt sich doch jeder Normalbegabte: Wieso sind die alle dann IMMER NOCH hier ?

Gravatar: Fritz der Witz

Und wer ist mal wieder Schuldkult-schuld? Die Almans.

Was für eine Überraschung dieser "tollen Studie".

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