Bestätigung der Aussagen des polnischen Außenministers

Kreml: »Die NATO ist direkt in den Krieg in der Ukraine verwickelt!«

»Die Beziehungen zwischen Russland und der NATO sind tatsächlich auf das Niveau der direkten Konfrontation gerutscht«, sagte der Sprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow Reportern.

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Wladimir Putins Sprecher Dmitri Peskow sagt in einem Gespräch mit Reportern, dass sich die Nato in »direkter Konfrontation« mit Russland befinde und bestätigt damit das, was auch der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski im März Medien gegenüber gesagt hatte. Kremlsprecher Dmitri Peskow sei von der Behauptung nicht überrascht gewesen, sagt er, und führt weiter an: »Tatsache ist, dass diese Beziehungen mittlerweile auf die Ebene einer direkten Konfrontation abgerutscht sind. Die NATO bewegt sich weiterhin auf unsere Grenzen zu und baut ihre militärische Infrastruktur in Richtung unserer Grenzen aus«, sagte Peskow gegenüber Ria Novosti.

Allerdings bleiben nach den Ausführungen Peskows noch einige unbeantwortete Fragen, was er im Detail meint. Frankreich hatte wiederholt vorgeschlagen, NATO-Soldaten direkt in der Ukraine einzusetzen – darunter auch ein Kontingent französischer Soldaten. Aber der französische Präsident »Macroleon« konnte sich bisher bei den NATO-Partnern nicht durchsetzen. Jetzt plant er offenbar eine eigenständige Entsendung einer Art »französischem Kolonialheers« in die Ukraine. 

Peskows Ausführungen sind klar, bleiben aber noch relativ verbindlich. Im Gegensatz zu denen des früheren russischen Präsidenten Dmitri Medwedew. Der nämlich schlug vor, dass bei einer direkten Konfrontation NATO-Soldaten in der Ukraine immer getötet werden sollten. »Wir sollten keine Gefangenen machen. Für jeden toten NATO-Soldaten sollte eine hohe Belohnung gezahlt werden«, schreibt er auf Telegram.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Vasco da Gama

Russland verspricht
NATO-Beitritt und nukleare Pläne „bleiben nicht ohne russische Antwort“
Russlands Botschafter in Finnland äußert deutliche Warnungen: Sollte Finnland nukleare Waffen auf seinem Boden positionieren, wäre eine russische Reaktion unvermeidbar.
https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/russland-verspricht-nato-beitritt-und-nukleare-plaene-bleiben-nicht-ohne-russische-antwort_id_259830901.html

Ex US-Nachrichtendienstler schlagen mit ihrem Memo an Biden Atomkriegsalarm
“Frankreich könnte das amerikanische Volk auf den Weg zu einem atomaren Konflikt, der eindeutig nicht im Interesse des amerikanischen Volkes oder der Menschheit insgesamt läge, hinunterführen, warnt VIPS [Veteran Intelligence Professionals for Sanity] Präsident Joe Biden”.
https://unser-mitteleuropa.com/133718

Gravatar: Ketzerlehrling

Wer hat diesen Konflikt jahrelang vorbereitet und provoziert? Der Wertewesten mit der Nato. Nicht, dass Putin ein Unschuldslamm ist, aber der Aggressor ist nicht Russland und ich kann mir irgendwie nicht denken, dass Russland einfach so Europa überrennt, was man uns einreden will. Wozu? Was gibt es noch zu holen? Nichts. Verlierer, allesamt. Wer will schon mit Verlierern herumkaspern und immer weiter nach unten gezogen werden? Die Deutschen, sie geben sich nur dem dem Bodensatz ab.

Gravatar: Werner Hill

Und dazu wird dann noch bei ntv ein "Politikwissenschaftler" namens Gerhard Mangott mit dem Satz zitiert: "Putins Politik findet Anklang in rechten Kreisen".

Wäre er ehrlich gewesen, hätte er sagen müssen: "Die
menschenverachtende Weltmachtpolitik der US-Globalisten stößt in rechten Kreisen auf Abscheu".

Aber dann wäre er nicht zitiert worden - schon gan nicht bei ntv!

Gravatar: Werner Hill

Ausser für die weltmacht- und resethungrigen US-Globalisten gibt es für kein einziges Natoland einen Grund, Soldaten oder Waffen in die Ukraine zu senden.

Zumindest dann nicht, wenn die jeweiligen Regierungen im Interesse ihrer Bürger und ihrer Soldaten handeln würden.

Wie gewissenlos, käuflich und/oder erpreßbar müssen all jene sein, die dieser einfachen Erkenntnis zuwiderhandeln?

Gravatar: karlheinz gampe

Raus aus dem kriegsgeilem korruptem NATO Verein, der sich um Menschen und Frieden wenig scherrt und mit der Waffenlobby Hand in Hand arbeitet.

Gravatar: werner S.

Die Nato ist nicht nur verwickelt, sie hat durch die Osterweiterung diesen Krieg mutwillig angezettelt

Gravatar: Lutz

"Dmitri Medwedew nämlich schlug vor, dass bei einer direkten Konfrontation NATO-Soldaten in der Ukraine immer getötet werden sollten. »Wir sollten keine Gefangenen machen. Für jeden toten NATO-Soldaten sollte eine hohe Belohnung gezahlt werden«, schreibt er auf Telegram."

Ole Leberwürstchen-Waschlappen, zur Vermeidung kriegerischer Auseinandersetzungen SOFORT raus aus der aggressiven imperialistischen Militärkoalition NATOd und Friedensvertrag mit Rußland!!!

SLAVA ROSSIJA und Ami go home!!!

Gravatar: Magnus

10:46 Uhr

UKRAINE BESCHIESST WIEDER UND WIEDER WOHNVIERTEL!
Volksrepublik Lugansk: Behörden melden Beschuss durch ukrainische Einheiten

In der Nacht zum Montag beschossen Kiews Truppen ein Wohnviertel in der Stadt Brjanka in der LVR, teilt der Bürgermeister Jewgeni Morosow auf Telegram mit. Nach vorläufigen Angaben soll es keine Verletzte geben.

Wie es heißt, wurden durch den Beschuss teile der zivilen Infrastruktur sowie Strom- und Gasversorgungsleitungen beschädigt.

Einsatz- und Rettungsdienste sind laut dem Beamten am Ort eingetroffen. Eine zuständige Kommission ermittle das Schadensausmaß. Morosow teilt dazu entsprechende Bilder.

Gravatar: Magnus

LIVETICKER UKRAINE KRIEG
14:25 Uhr

Medienbericht: Kiews Truppen durch russische "Superbombe" ernsthaft bedroht


Russland hat mit der Massenproduktion einer "Superbombe" vom Typ FAB-3000 begonnen, was große Auswirkungen auf die Lage an der Front haben wird, erklärt der Militärkommentator Shao Yongling in einem Bericht für den Radiosender China National Radio (CNR).

"Nachdem Russland die Fliegerbombe FAB-3000 mit einer Lenkeinrichtung ausgestattet hatte, wurde ihre Zerstörungskraft noch erstaunlicher. Das Projektil wird seinem Spitznamen 'Superbombe' voll und ganz gerecht."

Wie der Artikelautor betont, könnte die Schlagkraft der Bombe einen "Weltuntergang" für das ukrainische Militär bedeuten.

"Unter den Luftverteidigungssystemen, die der Ukraine derzeit zur Verfügung stehen, gibt es noch keine Mittel, die 'Superbomben' effektiv abfangen können. Das bedeutet, dass die ukrainischen Bodentruppen den Angriffen mit diesen Geschossen völlig ausgesetzt sind."

Der Einsatz von FAB-3000-Bomben durch das russische Militär werde große Auswirkungen auf das Frontgeschehen haben und zu einer tödlichen Bedrohung für die ukrainischen Streitkräfte werden.

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