US-Außenministerium warnt vor Investitionen in chinesische Unternehmen

Kommunistische Partei Chinas bedroht nationale Sicherheit und Finanzmärkte

Das Außenministerium der Vereinigten Staaten von Amerika (U.S. Department of State) warnt: Die Kommunistische Partei Chinas bedroht die nationale Sicherheit, die Finanzmärkte und unterwandert und beeinflusst US-amerikanische Investoren.

Screenshot YouTube, CGTN
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[Siehe Kurznachricht auf Twitter HIER und ausführlichen Artikel des US-Außenministeriums und US-Außenministers HIER und siehe Artikel auf »Gateway Pundit« HIER]

Das Außenministerium der Vereinigten Staaten von Amerika (U.S. Department of State) warnt: Die Kommunistische Partei Chinas bedroht die nationale Sicherheit, die Finanzmärkte und unterwandert und beeinflusst US-amerikanische Investoren. Das erklärte de Außenminister Mike Pompeo persönlich in einem Artikel seines Ministeriums.

Unter Xi Jinping hat die Kommunistische Partei Chinas der sogenannten »militärisch-zivilen Fusion« Priorität eingeräumt. Das bedeutet: Chinesische Unternehmen und Forscher müssen — unter gesetzlicher Strafandrohung — Technologien oder wichtige Informationen diesbezüglich mit dem chinesischen Militär teilen.

Das Ziel des Regimes in Peking ist es sicherzustellen, dass die Volksbefreiungsarmee eine militärische Dominanz gegenüber anderen Staaten hat. Und die Hauptaufgabe der Regelungen ist es, die Macht der Kommunistischen Partei Chinas aufrechtzuerhalten.

Investitionen, die zur Finanzierung kommunistischer chinesischer Militärunternehmen beitragen, stellen ein nationales Sicherheitsrisiko für die Vereinigten Staaten dar, heißt es seitens des US-Außenministers Mike Pompeo.

Die Bedrohung der amerikanischen nationalen Sicherheit durch die Kommunistische Partei Chinas erstreckt sich auch auf die Finanzmärkte und wirkt sich auf amerikanische Investoren aus. Viele wichtige Aktien- und Anleihenindizes, die von Indexanbietern wie MSCI und FTSE entwickelt wurden, schließen auch bösartige Unternehmen der Volksrepublik China mit ein, die auf der »Entity List« des Handelsministeriums oder auf der Liste des Verteidigungsministeriums der »kommunistischen chinesischen Militärunternehmen« aufgeführt sind.

Das Geld, das in diese Indexfonds fließt — oft passiv von US-Privatanlegern — unterstützt chinesische Unternehmen, die sowohl an der zivilen als auch an der militärischen Produktion beteiligt sind.

Einige dieser Unternehmen stellen Technologien zur Überwachung der Zivilbevölkerung und zur Unterdrückung der Menschenrechte her, wie dies bei Uiguren und anderen muslimischen Minderheiten in der chinesischen Provinz Xinjiang sowie in anderen repressiven Regimen wie dem Iran und Venezuela der Fall ist.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alfred

Oh, oh, Da habe ich Alibaba-Aktien gekauft. Hoffentlich muss ich nicht mit Sanktionen rechnen.
???
Howgh, die Besatzungsmacht hat gesprochen.

Gravatar: Hajo

Der Sumpf in den USA wird ja immer größer und nun hat sich heraus gestellt, daß die Ehefrau des Republikaners und Senatsführers McConnell eine Chinesin ist und ihr Vater, ein bedeutender chinesischer Unternehmer war ein Schulfreund eines mächtigen späteren Parteibonzen der KPC und ein Schelm wer nun böses dabei denkt, wenn McConnell nun den Sieg Bidens anerkannt hat, ohne das der Präsident alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat.

Vermutlich ist Trump, ohne es zu wissen in ein riesiges Wespennest getreten und wenn er das nicht hinkriegt, dann können die Amerikaner in Zukunft Wahlen vergessen, denn die scheinen schon so unterwandert zu sein, daß er tatsächlich für viele als existenzbedrohend gesehen wird und dann sind auch alle Angriffe von der Logik her sinnvoll, weil es hier um mehr geht als nur einen Kandidaten, hier geht es um die Weltherrschaft und die wollen sie sich keinesfalls nehmen lassen, wo sie vermutlich schon zuviel investiert haben.

Das ist genau einer dieser vielen Vorkommnisse die die Spekulation zu recht anheizen, denn jeder weiß doch aus seiner eigenen Familie und Umfeld heraus, wie bestimmte Dinge ablaufen, warum soll es denn bei den Großkopfeten anders sein.

Gravatar: Carlos Nicol

Ich sehe kein Grund dafür, das Europa sich außer Energie vollständig selbstständig werden könnte, wir können von Bananen bis Eiswein alles anbauen und wenn Gazprom II. uns mit H2 versorgen kann, haben wir 30 Jahre Energie genug.
Aber was wir brauchen ist, daß wir eine europ. Armee mit viel weniger Ausgaben aufstellen, Grenzen schließen, weil wir keine freie Arbeitsplätze mehr haben, Internetgiganten ordentlich besteuern, KI nur langsam anfangen um Arbeitsplätze zu erhalten und alles für unsere Stärkung einsetzen.
Wenn das nicht gelingt, müssen wir Staaten erlauben, wenn sie keine Flüchtlis mehr haben wollen, diese Selbstbestimmung muß erhalten bleiben, sonst fallen wir außenander, fertig!

Gravatar: RT

China hat eine sehr hohe volkswirtschaftliche Sparquote von etwa 40%. Deutschland vorderes Mittelfeld von 8-10%. Haushalte, Unternehmen und Staat müssen sparen bei uns. Alle. Ggf. müssen Löhne runter und die Leute natürlich "Wohlstandsverluste", zumindest zeitweise, in Kauf nehmen. Auch mal Arbeit unentgeltlich machen. Gemüse und Obst selbst anbauen und pflücken. Zeitweise wird das nötig sein sonst lässt China bei Bedarf den Rubel rollen, kaufen alles auf und diktieren am Ende die Bedingungen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„US-Außenministerium warnt vor Investitionen in chinesische Unternehmen
Kommunistische Partei Chinas bedroht nationale Sicherheit und Finanzmärkte“ ...

Dank dieses – wie heißt der verdammt nochamal, ach
so -´Biden`, der durch seine Korruption mit dem
´Drachen` zumindest aus meiner Sicht u. A. auch die Basis dafür schaffte, dass die Wallstreet den Donald nicht mehr kontrollieren konnte/kann???
https://www.bitchute.com/video/whRzHr8IoSce/,

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