Linkstotalitäre Ideen bei der UNO

Kommunismus am besten geeignet, um globale Erwärmung zu stoppen

Vor wenigen Jahren sagte UN-Klima-Chefin Christiana Figueres, dass die Demokratie schlecht sei, um die globale Erwärmung zu bekämpfen. Staaten wie China seien eher fähig, entsprechende Maßnahmen umzusetzen. Diese Art zu denken scheint in der UNO und vielen Klimaschutzorganisationen weit verbreitet zu sein.

Foto: UNclimatechange from Bonn, Germany [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons
Veröffentlicht:
von

Kommunistische und sozialistische Ideen werden oft von lateinamerikanischen Politikern in die UNO getragen. Dort werden dann diese Ideen mit der Klimaideologie verknüpft. Beispiel: Christiana Figueres aus Costa Rica.

Vom 2010 bis 2016 war Christiana Figueres Generalsekretärin des Sekretariats der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC). Sie machte keinen Hehl daraus, dass sie den Kapitalismus und die Demokratie für die Schwierigkeiten im Klimaschutz verantwortlich mache. So erklärte sie, die Demokratie sei schlecht, um die globale Erwärmung zu bekämpfen. Politische Systeme wie in China seien besser geeignet. Wenn dort die Regierung feststellt, dass Klimaschutz den nationalen Interessen schadet, würden sofort und umfassend entsprechende Maßnahmen eingeleitet.

Diese Denk-Tendenzen sind typisch für all jene globalistischen Ideologen, die die Meinungsäußerungen der Bevölkerungen als Populismus abtun und stattdessen meinen, die Bürger bevormunden zu müssen. Fast alle linksgrünen Umweltorganisationen haben einen ähnlichen Tonfall: Sie wollen die Bürger bevormunden, wollen Dinge verbieten, anderen die Lebensweise vorschreiben. Dieselbe Art von Autoritätsdenken ist auch in der UNO verbreitet. Viele UNO-Bürokraten möchten den Bürgern weltweit bestimmte Verhaltensweisen und ideologische Sichtweisen aufdrängen, anstatt der Welt ihre wirkliche Vielfalt an Idee und Weltanschauungen und somit den Bürgern die Freiheit zu lassen.

»«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Fritz der Witz

Aber klar doch ! Kommunismus fehlt uns noch zu unserem "Glück". Her damit !

Momentchen, haben wir denn nicht schon ein kommunistisches Politbüro mit sozialistisch-marxistischen SED-Hintergrund ?;-)

Gravatar: harald44

Merkwürdig, aber worin äußert sich denn die angebliche globale Erwärmung wirklich? Ich jedenfalls bemerke nichts davon. Wenn ich jetzt, am 8. November 2019, aus dem Fenster schaue, dann sehe ich ganz normales Herbstwetter mit Regen und den ersten Schneeflocken. So wie meistens.
Computersimulationen sind kein Beweis, denn aus diesen kitzelt man beliebige Ergebnisse heraus, wenn man nur an den Annahmen oder Startwerten herumkitzelt.
Und wenn man - wie auch immer - das Klima retten will: Worin unterscheidet sich denn nun das Wetter im "geretteten Klima" vom Wetter im nichtgeretteten Klima?
Da mir diese Frage niemand verbindlich zu beantworten in der Lage ist, ist das alles nur heiße Luft, die die Klimaspinner herauslassen, und noch erweitert um die CO2-Idiotie.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Vor wenigen Jahren sagte UN-Klima-Chefin Christiana Figueres, dass die Demokratie schlecht sei, um die globale Erwärmung zu bekämpfen. Staaten wie China seien eher fähig, entsprechende Maßnahmen umzusetzen. Diese Art zu denken scheint in der UNO und vielen Klimaschutzorganisationen weit verbreitet zu sein.“ ...

Wurde unsere einst(?) kommunistische Göttin(?) deshalb anno 2005 etwa von der UNO als Kanzlerin eingesetzt?

Sollte dies so sein:

Darf man dann auf die Idee kommen, dass die „Christiana Figueres“ die oben erwähnte Erkenntnis zum Kommunismus deshalb später sogar per göttlichem Diktat übernehmen musste???

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang