Zuzug müsse »geordnet, gesteuert und reduziert werden«

Kommunen in Deutschland fordern ein Umsteuern in der Migrationspolitik

Die deutschen Kommunen sind an der Grenze der Belastbarkeit bezüglich der Unterbringung von Migranten, »Flüchtlingen« und Zugewanderten. Merkels politischer Alleingang, mit dem sie 2015 die Grenzkontrollen in einem Handstreich abschaffte und Tür und Tor für vor allem Männer aus der Dritten Welt öffnete, fällt den Städten und Gemeinden auf die Füße.

Bildschirmfoto
Veröffentlicht:
von

Seit jenem September 2015, als Merkel in einem Schnellschuss erklärte, dass Deutschland »niemanden zurückschicken werde«, strömen vor allem junge, kräftige Männer aus Nord- und Zentralafrika sowie dem Nahen und Mittleren Osten ungehindert und unkontrolliert nach »Germoney«. Lange galten die, die auf die damit verbundenen Probleme hinwiesen, als »rechts«, als »böse«, als »Rassisten«. Doch nach und nach setzt sich bei den meisten politisch Verantwortlichen (außer bei den Verblendeten einer ganz bestimmten Partei) die Erkenntnis durch, dass es höchste Zeit ist, diesen politischen Fehler zu beheben.

In einem Bericht der Tagesschau heißt es, dass der Deutsche Städte- und Gemeindebund ein Umsteuern in der Migrationspolitik fordert. Wörtlich: »Der Zuzug nach Deutschland müsse geordnet, gesteuert und reduziert werden, man brauche mehr Geld und Personal sowie ein Ende des Zuständigkeitsbingos.« Die deutschen Kommunen seien längst an ihrer Belastungsgrenze angekommen, eine unbegrenzte Aufnahmen von Menschen aus anderen Ländern, wie es manche linke Politiker fordern, sei in Deutschland einfach nicht machbar.

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, André Berghegger, wird auf der Jahrespressekonferenz in Berlin deutlich: »Wir brauchen daher sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene ein Umsteuern in der Migrationspolitik.« Und weiter: »In sehr vielen Kommunen stehen keine Unterbringungsmöglichkeiten mehr zur Verfügung.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Carola

Wieso kein Platz mehr?

Folgende Worte sind an die gerichtet, die so scharf darauf sind, noch mehr Flüchtlinge ins Land zu lassen:

"Nehmt die Flüchtlinge doch alle mit nach Hause in die eigene Bude, da ist noch mehr als genug Platz!
Und im Gartenhäuschen oder auf dem Campingplatz gibt es bestimmt auch noch Unterbringungsmöglichkeiten.
Wir können die Flüchtlinge ja auch im Garten stapeln, so dass wir letztlich auf 150 Mio. kommen, da ist noch viel Platz nach oben!"

Alle Grünen, Sozis und Linken müssen verpflichtet werden, Flüchtlingsfamilien aufzunehmen und von ihrem privaten Geld zu verköstigen!

Gravatar: Rita Kubier

8 Jahre(!!), seit der ersten großen Invasion der Invasoren, haben die Kommunen geschwiegen und diese Wahnsinnsinvasion - sogar zum großen Teil mit immenser Freude und großem Enthusiasmus - mitgemacht, die die Bundesregierung à la Merkel und danach Scholz sowie die Landesregierungen von ihnen verlangt haben. Und jetzt erst fällt diesen Kommunen ein, mal ein bisschen dagegen zu protestieren?! Und das tun noch nicht einmal alle. Glauben die denn, dass sich diese Ampel und die anderen linksgrünen Regierenden auf Landesebene davon nun beeindrucken lassen? Viel zu weit und viel zu sehr sind die Verantwortlichen bereits vorgedrungen in die Zerstörung unseres Landes, als dass die jetzt eine Kehrtwende in ihrer linksgrünen, migrantischen Vernichtungspolitik begehen oder auch nur eine Einschränkung dieser irrsinnigen Migration vornehmen würden. Bei denen heißt es nach wie vor mit voller Kraft auf den Abgrund und damit auf den Untergang Deutschland zu. Denn das ist deren Absicht aus persönlicher Gesinnung und Verachtung des eigenen Landes und dessen Nation heraus und auf Befehl der Besatzungsmacht. Denn, Krieg gegen ein christlich geprägtes Land oder auch einen ganzen Kontinent, sprich Europa, kann "man" auch mit einer Bombardierung von fremden, mindestens 95% muslimischen Menschenmassen führen, die fast ausnahmslos das von ihnen zu erobernde Land und Volk abgrundtief hassen. DAS dürfte doch inzwischen jedem Deutschen bewusst geworden sein.

Gravatar: dr weiss

kommt garnicht in frage... weiter so bis der tod eintritt....dann erst sind alle politdeppen weg.....

Gravatar: Udo Smolensky

Dabei haben wir vergessen die Zahl in D. vergewaltigten Frauen durch Migranten.
Angeblich weit über off. Zahlen von 8450.
Heute bei der Sparkasse kam ein Dunkler hinein.
Ich stand in der Schlange, er wollte sich vordrängen.
Ich sagte: ich warte auch und andere auch.
Er wollte trotzdem weiter.
Dann sagte ich: wir sind nicht in Afr.
Dann ging er doch vor und beschimpfte mich mit halbafrikanisch-deutsch.
Da die Kassiererin mich auch zu Recht gewiesen hatte, sagte ich, das ist nur eine geografische Feststellung war.
Die Kassiererin wollte nicht ihren Job verlieren, denke ich, niemand hat A. in der Hose.
Es scheint so, daß derjenige damit gut sich bei uns durchboxen kann.

Gravatar: Manfred

Die Katastrophe läuft,wir werden noch sehr viele Opfer zu beklagen haben den Globalisten schert es einen Dreck,Menschenleben?Egal.

Gravatar: Udo Smolensky

Leider werden sie nicht durchkommen.
Der Multi-Krebs sitzt sehr fest in Ampel.

Gravatar: Hajo

Diese Kommunistin aus dem Osten ist dem Eindruck nach das größte Unglück, was über die Dummheit der Schwarzen über Gesamtdeutschland gekommen ist.

Das sieht man auch an der Reaktion ihre Landsleute im Osten, die in die alten DDR-Systeme nicht mehr zurück wollen, weil sie eine wesentlich feinerer Antenne in dieser Frage besitzen und deshalb ist die AFD auch dort so stark.

Diese Frau hat nach dem alten Prinzip der der DDR gehandelt und das Recht war ihr völlig egal, wenn man eigene Interessen und die von Auftraggebern zum vermutlich eigenen Vorteil nutzen konnte und das Ergebnis kann man täglich sehen, weil die deutsche Einheitspartei gelungen ist und die immer noch nach ihren angeordneten Prinzipien verfahren.

Nicht einmal ihre Nachfolger sind davon frei und verfolgen immer noch die stark ausgebauten transatlantischen und transformierten sozialistischen Ziele, wobei die eigenen Interessen Deutschlands dabei untergehen und das wird nicht mehr lange dauern, wenn wir nicht vorher noch die Kurve kriegen.

Gravatar: Peter Lüdin

Es gibt ein gewisser Zusammenhang zwischen dem letzten Kreuzchen auf dem Wahlschein und den Zuständen. Also darf man sich nicht beklagen, dass man jetzt geliefert bekommt, was man damals bestellt hat.

Gravatar: S. Reicht

Bitte was heißt hier "Der Zuzug nach Deutschland müsse geordnet, gesteuert und reduziert werden [...]"?!

BEENDET gehört der Zuzug und zwar unverzüglich! Das Einzige, was hier geordnet und gesteuert gehört, ist die Abschiebung all derer, die hier nichts verloren haben! (Fangt mit den Krankenhaus-Schlägern aus Berlin gleich an!)

https://www.nius.de/News/sie-mussten-zu-lange-warten-drei-baertige-maenner-schlagen-klinik-personal-zusammen/c978c0fc-013a-471f-821d-67d7e40553f4

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang