Alberne Klima-Debatte im Winter: Ist der Klimawandel schuld?

Klimawandel? Vor vierzig Jahren hatten wir einen der schneereichsten Winter überhaupt

Kaum ist es im Sommer zu heiß, ist der Klimawandel schuld. Kaum ist es im Winter zu kalt, ist der Klimawandel schuld. Was soll das? Wer kann sich noch an den Winter vor vierzig Jahren erinnern? Der Winter 1978/79 war einer der schneereichsten überhaupt.

Winter 1978/79. Foto: Screenshot YouTube
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Der Klimawandel ist schuld, dass es jetzt so kalt ist! Zu jedem Wetter wird der Klimawandel herangezogen. Mal ist es zu kalt, dann zu warm, dann zu feucht, dann zu trocken. Und jetzt sind viele Bürger vor der Kälte erschrocken.

Vor genau vierzig Jahren hatte man andere Probleme. Damals fürchtete man eher das Kommen einer Eiszeit als einer weltweiten Erwärmung. Besonders der schneereiche Winter 1978/1979 hatte es in sich. Große Teile Deutschlands versanken damals im Schnee.

Wer kann sich noch daran erinnern? An die Züge, die ausfielen, an den Katastrophenalarm in Teilen Norddeutschlands? An die Schneemassen, die Häuser bedeckten? An die Autobahnen, auf denen der Verkehr zum erliegen kam? An die eingeschneiten Autofahrer? An die freien Schultage, weil die Kinder das Haus kaum verlassen konnten? An die Noteinsätze der Bundeswehr im Westen und der Nationalen Volksarmee im Osten?

Doch im Gegensatz zu heute waren die Reaktionen der Menschen damals gelassener. Es gab halt viel Schnee, so etwas kommt vor, hieß es damals.

Für alle, die sich nicht mehr daran erinnern können oder die damals noch nicht geboren waren, haben wir hier auf YouTube eine wunderbare Zusammenstellung der damaligen Ereignisse gefunden: SIEHE VIDEO HIER.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tom der Erste

Hallo Rudolf .

mal eine bescheidene Frage : Wo waren denn die Antennen und Sendeanlagen zum Beispiel in den Jahren 1644 , 1664 oder 1619 - da gab es zeimlich trockene Sommer. Oder in den Jahren 1740, 1593 oder 1595 - kalte Winter, Hagelschlag und Überschwemmungen. Also, auf den alten Gemälden , Grafiken und Zeichnungen sehe ich keinerlei derartige Wettergeräte. Sind die etwa unterirdisch oder in Kirchtürmen versteckt ? Es kann aber auch sein, daß es Hexenwerk im Auftrag der chinesischen Russen war , deshalb gibt es auch heute noch den Begriff " du alte Gewitterhexe ! "

Anbei mal eine sehr informative Wetterchronik aus vergangenen Jahrhunderten. Allerdings gehe ich davon aus, daß auch diese angezweifelt wird.

http://old.wetterzentrale.de/cgi-bin/wetterchronik/home.pl

Gravatar: Rudolf

Wetterschwankungen gab es eh und je. Auch in "urfrührenen" Zeiten.
Das hat nicht mit Klimawandel mehr zu tun, denn das Wetter wird gesteuert, Sie haben richtig gelesen, gesteuert.
Dem sagt man Meteomanagement. Durch tief frequenzierende Radiowellen bis in die Ionosphäre, durch HAARP,
(High Frequency Active Auroral Research)
was die Amis, die Russen, jetzt auch die Chinesen machen, unter dem Deckmantel Wetterforschung. Aber das ist echt ein "Meteokrieg" um die Gegner entweder in Dürre oder Ueberschwem-mungen zu versetzten.

Gravatar: Waldmann

Ich bin auf dem Land, aufgewachsen, da kann ich mich ja an kältere und schnee reichere Winter gut erinnern... und ich bin erst 33... wenn die ganzen Pfeifen sich wirklich mit der Natur beschäftigen würden und beobachten würden, dann könnten wir uns viel von dem Quatsch sparen. .. wahrscheinlich liegt es daran das die meisten grün/links Wähler aus der Stadt kommen und sich am besten noch Lebensmittel von Ama..on liefern lassen, anstatt die Treppe runter zu gehen um diese in einem Geschäft zu kaufen welches schlimmstenfalls seine steuern in Deutschland zahlt...
A.az..n usw. Sowie deren Nutzer Sind eine Klimakatastrophe..

Gravatar: Unmensch

Gestern im Servus-TV-Talk zum Thema war u.a. ein Schilift-Investor, der hat mit seinen genauen Kenntnissen der realen Verhältnissen die "Kilmawandler" als weltfremd erscheinen lassen. Die konnten sich nur noch in "das sind regionale und temporäre Phänomene" flüchten. Nur, wenn die Klimamodelle nicht regional und zeitlich lokal gelten, wo und wann gelten sie dann?

Gravatar: Hans-Peter Klein

Der Klimawandel ist ein globales Phänomen, der Artikel ergumentiert mit einem regionalen Ereignis.
Erinnert mich an die Kachelmann/Rahmstorf Debatte (Maischberger Ende letzten Jahres).

Kachelmann bezog sich auf Deutschland, Rahmstorf auf das globale Klima . Beide haben recht und überschneiden sich in ihren Aussagen zu < 80%.

Was machen die Medien daraus: Einen angeblichen Dissenz zwischen Fachleuten.
MfG, HPK

Gravatar: Gerd Müller

Wenn diese Klimaidioten weniger Flausen im Kopf und etwas mehr Lebenserfahrung (sprich Alter) hätten, würden sie schon viele Sommer mit großen Plusgraden und Winter mit großen Minusgraden erlebt haben.
Vielleicht würden sie ja auch selbst erkennen, welchen Blödsinn sie absondern ...

Gravatar: noch kälter

Ich erinnere mich gerne an 1954 als an der Rheinbrücke Karlsruhe der Rhein so fest zugefroren war, dass ein junger Mann mit einem VW Käfer auf dem Eis herumgefahren ist.
Meines Erachtens ist das nur "Mache", denn im Südpol nimmt die Eismasse zu, allerdings hat man dort nur drei Messpunkte, in der Arktis aber ein vielfaches an Messpunkten, sonst kann man ja die Klimaänderung nicht beweisen.

Gravatar: Werner

Bis 1980 gab es fast jedes Jahr viel schlimmere Winter wie in diesem Jahr. Alles Schwindel und Lüge von Umweltverbänden und politischen Gangstern.

Gravatar: John

Riesen Geschäft: Die Erde erwärmt sich um 2 Grad! NA UND? Mittels Lügenpresse (die vierte Macht im Staat) kann man daran Milliarden verdienen. Co2 Abgabe etc. Dass diese Wetterschwankungen seit tausenden von Jahren immer wieder eintreten, weiss doch jeder normal denkende Mensch. Der Schöpfer hat die Natur so clever geschaffen, dass sie es immer wieder schafft, einen Ausgleich zu produzieren. Wie dumm sind wir eigentlich geworden?!

Gravatar: mah

In unserer geistigen Unbedarftheit hatten wir ja damals nur die primitive Einteilung des Jahres in Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Heute,erleuchtet durch gaaanz streng wissenschaftliche Studien, sehen wir erheblich klarer.
Die heutige Einteilung des Jahres in gleicher Reihenfolge:
1. Stürme und Starkregen als Ausdruck des menschengemachten Klimawandels
2. Dürre- und Hitzeperiode als Ausdruck des menschengemachten Klimawandels
3. Stürme und Hagel als Ausdruck des menschengemachten Klimawandels
4. Kälte- und Schneekatastrophen als Ausdruck des menschengemachten Klimawandels

Wobei der Ausdruck "menschengemachter Klimawandel" ja eine Beschönigung ist. Denn eigentlich ist ja nur der alte, weiße Mann schuld. Weiß ja jeder.
Und den Ausweg kennt auch jeder, bis auf Klimaleugner und das sind die alten, wei....siehe oben.

Damit die Klimaveränderungen wirksam unterbunden werden können, müssen wir vor allem drei Sachen werden: jünger, weiblicher, dynamischer.
Selbst die CSU erkennt das mittlerweile.

Wenn ich mir diese "Aktivisten" so ansehe, dann zweifele ich immer mehr an der Berechtigung des Ausdrucks "finsterstes Mittelalter".
Der Begriff hebt uns selbst auf eine höhere Stufe als das Mittelalter. Womit haben Teile der heutigen Elite das eigentlich verdient? Die haben doch im Geiste die Scheiterhaufen für die Klimaketzer schon errichtet.
Die Holzscheite natürlich Bio-Holz.

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