Die Redakteurin Katharina Schwirkus fordert in der linken Zeitung »Neues Deutschland«: »Lasst uns die Köter abschaffen«. Begründung: Die Hunde seien eine Belastung für das Klima. Ihr ökologischer Fußabdruck sei zu groß. Hunde und Katzen würden wegen ihres Futterbedarfs einen so großen ökologischen Fußabdruck hinterlassen wie Menschen in manchen Ländern der dritten Welt.
Außerdem würden Hunde viele braune Hinterlassenschaften im Park und auf der Straße hinterlassen, die man nach neuen Regeln in Plastiksäckchen entsorgen muss. Und das in einer Zeit, in der Plastiktüten zu einem Tabu geworden sind!
Kindern sollte man frühzeitig genug klar machen, schreibt Schwirkus, dass es »egoistisch« sei, in der Stadt Hunde und Katzen zu halten. So viel zum Thema Indoktrination der Kleinsten!
Für die Journalistin Schwirkus gibt es nur eine Schlussfolgerung: Hunde und Katzen »sollten aus unserem Leben verschwinden«.
Die Zeitung »Neues Deutschland« war von 1946 bis 1989 in der DDR das zentrale Print-Medium der »Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands« (SED). Jetzt gilt sie als eine Art linke Szene-Zeitung.
Kommentare zum Artikel
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Wenn man alle Linken erschiessen würde hätte sich doch der ökologische Fußabdruck bereits dermaßen verkleinert, daß wir alle unsere Hunde behalten könnten.
Hunde gehören nicht nur verboten, sondern als "failed species" AUSGEROTTET (degenerierte Wölfe, aber trotzdem immer noch eine Gefahr für Menschen, wie man ja fast täglich in der Zeitung liest. Bei KEINEM Wildtier würde es akzeptiert werden, dass die Art millionenmal pro Jahr Menschen verletzt). Die Formel "Je größer der Hund, desto geringer der IQ der Halter" trifft fast immer zu... über (bzw. gegen) Hundehalter könnte ich ganze Bücher schreiben, aber der Kommentar wird wohl eh nicht veröffentlicht werden, lol...
Ekel-Greta hat übrigens 2 (recht große!), aber gleichzeitig ihren Eltern verboten (!), Fleisch zu essen. Also so weit kann es mit der Einigkeit auch bei den Linksfaschisten zu dem Thema nicht sein. Übrigens ist es naheliegend, das Problem gleich zu einer Lösung zu machen, nämlich die getöteten Hunde zu essen (ich meine das vollkommen ernst!).
Katzen sind viel kleiner und fangen sich ihre Nahrung auch teilweise selbst, sind also auch ökologisch kein annähernd vergleichbares Problem.
Im Interesse der Hunde würde ich der Dame zustimmen. Aber nur deshalb:
Hunde in der Großstadt, in kleinen Mietwohnungen und oft den ganzen Tag allein. Ist das wirklich tiergerecht?
Die Hunde dürfen keine Jungen haben, nicht lieben, manche haben noch nie einen saftigen Knochen abgenagt. Sie müssen Stöckchen herbeiholen, werden am Schwanz gezogen von den Kindern usw. Hunde sind kein Spielzeug, keine "Seelentröster", kein Sportgerät. Es sind Tiere. Alle unsere noch so abartigen Züchtungen stammen vom Wolf ab. Wölfe sind Rudeltiere und Beutegreifer. Vielleicht denken die "Tierfreunde" mal darüber nach, was sie den Tieren antun.
In meinem Kiez in Berlin haben wir offiziell 11 000 Hunde. Wohlgemerkt - in einem einzigen Kiez!
Meine Hunde und Katzen sind meine Familie, die werden nicht "abgeschafft".
Ich gehöre zu den Deutschen, die weder Familie noch Freunde haben, daher haben meine Hunde und Katzen für mich einen sehr hohen Stellenwert.
Ein "Mensch ???", der so etwas bei vollem Bewusstsein seiner Gedanken schreibt - und DAS auch noch ernst meint - nicht etwa um aufgrund aller anderen idiotischen Phantasien versucht aufzurütteln - der sollte ernsthaft über sein Leben und DAS, was dabei schief lief, reflektieren... Wäre es nicht so unendlich traurig könnte man über diese "Satire" lachen... armer "Mensch"....
Der Fußabdruck eines Menschen ist wesentlich größer, trotzdem dürfen wir werfen so viel wir wollen. Aber dann bei Hunden so eine Aussage. Warum der Vergleich? Hunde gehören genauso zur Familie. Mein Hund ist mein Baby. Gerade in einer Zeit in der die Wählerschaft der Union stark zurückgeht ist es für eine Partei wie die Linke völliger Wahnsinn sich mit solchen Statements ins Abseits zu schießen.
Ich bin etwas überfordert, ich war bisher auch immer als links eingestellt, Aber was die Linke hier fordert führt zu einer Robotisierunng der Gesellschaft. Diese 1,3 % des Co2 austosses sind eigentlich eh unrelevant, wie wäre es wenn die sich um kohlekraftwerke abschalten , um co2 steuern bei firmen , und um Förderung erneuerbarer Energien kümmern würde? aber nee, genau diese 1,3 % sind das Problem. Auch könnte man versuchen
Waffenexporte stärker einzuschränken?
Ich bin gegen Waffenexporte in krisengebieten
Für das Wiederaufbauen der durch unsere Waffen zerstörten länder und in dieser Zeit die Aufnahme der Flüchtlinge die von dort kommen
Für eine vernünftige aber dennoch schnelle Verminderung des Klimawandels ( stichwort kohlekraft , Co2 steuern für firmen , Subventionen für Erneuerbare Energien. Plastik abfallreduzierung )
für den Ausbau des Bildungssystems
für eine stärkere Besteuerung der Reicheren Menschen und grösseren Firmen und entlastung der Armen bevölkerung.
Und was meint ihr, welche Partei soll ich mit diesen Ansichten denn wählen?
Sie hat -wie immer in Deutschland behauptet wird - ein psychisches Problem und wie so oft ein posttraumatische Erlebniss gehabt, evtl. wurde sie von einem Hund gebissen, verfolgt oder fühlte sich in der Kindheit vernachlässigt - jetzt sind viele voller Mitleid für sie, will man ja auch - DAS IST DEUTSCHLAND! Wir sollten jetzt in allen Talkshows darüber "diskutieren" mit den immerselben Gästen was man für sie Gutes tun kann und warum sie zu dieser Aussage kommt, die sie so nicht gemeint hat.
Die isst bestimmt gerne einen saftigen Schweinshaxen mit Rotkohl und Klössen, ansonsten mag sie keine Tiere.
diese katharina schwirkus sollte man abschaffen. was für eine dämliche Kreatur. IQ von unter normal. es läßt einen wirklich an der Menschheit verzweifeln.
Diese Person ist eine Schande für die Öffentlichkeit und sie sollte dringend einem Facharzt vorgestellt werden. Sollte dies nicht mehr helfen, dann helfe ich ihr gern weiter!! Tiere sind das Beste was es hier noch auf Erden gibt und ich hoffe, dass es sie länger bei uns gibt, als diese oben benannte Person.