Klimaforscherin Judith Curry rechnet mit den Klimawandlern ab

»Klimahysterie ist ein großer Bluff«

Die Klimaforscherin Judith Curry wurde »wie ein Rockstar« gefeiert, als ihre Forschung die Theorie der »Klimabedrohung« zu stützen schien. Doch nachdem ihre Ergebnisse widerlegt wurden, ist sie überzeugt, dass die Klimahysterie ein gigantischer Schwindel ist.

Bildschirmfoto Greenpeace
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»Es wird behauptet, dass wir vor einer Klimakrise stehen und dass darüber ein „überwältigender wissenschaftlicher Konsens“ besteht. Dabei handelt es sich um einen erfundenen Konsens«, sagt die Klimaforscherin Judith Curry gegenüber der New York Post. Curry erhielt in den Medien großes Lob, als sie eine Studie veröffentlichte, die offenbar einen dramatischen Anstieg der Hurrikanintensität zeigte. »Ich wurde von den Umweltorganisationen und den Alarmisten umarmt und wie ein Rockstar behandelt. Ich wurde überallhin geflogen, um Politiker zu treffen«, sagt sie.

Doch dann wiesen einige Forscher darauf hin, dass ihre Forschung Mängel aufwies. »Als guter Wissenschaftler habe ich die Angelegenheit untersucht«, sagt Judith Curry gegenüber der New York Post. Dann wurde ihr klar, dass die Kritiker Recht hatten. Ein Teil davon basierte auf falschen Daten und betraf eine natürliche Klimaschwankung. Nach »Climategate«, einem großen Skandal, der zeigte, wie Klimawissenschaftler absichtlich und systematisch falsche und irreführende Forschungsergebnisse veröffentlichten, die die Theorie der Klimabedrohung stützten, begann Curry umzudenken. Sie begann zu erkennen, dass es eine »Klimawandelindustrie« gibt, die Alarmismus belohnt.

Die Ursprünge dieser Branche gehen auf das Umweltprogramm der Vereinten Nationen zurück. Laut Curry waren einige UN-Beamte vom »Antikapitalismus« motiviert. »Sie hassten die Ölkonzerne und griffen das Thema Klimawandel auf, um ihre Politik voranzutreiben.« Später gründete die UN ihr sogenanntes Klimagremium IPCC, dessen eigentlicher Auftrag laut Curry darin bestand, die These über die Klimabedrohung auf verschiedene Weise zu beweisen. Voraussetzung für die Förderung war, dass die angeblich vom Menschen verursachten Klimaveränderungen schädliche Auswirkungen haben würden.

Auf diese Weise erkannten die Klimaforscher, dass der Weg zu Wohlstand und Erfolg darin bestand, Forschung zu liefern, die Beweise für das lieferte, was bereits festgestellt wurde. Auf diese Weise sei der »fabrizierte Konsens« entstanden, so Curry. Selbst wenn ein Skeptiker einige Möglichkeiten zur Finanzierung hat, ist es schwierig, seine Forschung zu veröffentlichen, weil die Herausgeber der wissenschaftlichen Zeitschriften Alarmisten sind.

Judith Curry weist darauf hin, dass die Herausgeberin der angesehenen Fachzeitschrift Science erklärte, die Theorie der Klimakrise sei endgültig bewiesen und die »Zeit der Debatte sei vorbei«. Judith Curry fasst die Botschaft zusammen, die dadurch vermittelt wird: »Bevorzugen Sie die alarmistischen Studien! Schicken Sie die anderen nicht einmal zur Überprüfung raus. Wenn Sie die Karriereleiter erklimmen, beispielsweise an einer renommierten Universität landen und ein hohes Gehalt, einen großen Laborraum, viele Stipendien oder die Leitung eines Instituts erhalten möchten, dann gibt es einen klaren Weg.«

 


  

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Müller

Vorrangstellung Ziel der AFD im Falle einer Regierungsübernahme ist die Beseitigung dieser Klimahysterie, noch vor der Begrenzung der massenhaften Zuwanderung in dieses abgehalfterte Land!

Gravatar: Axel Gojowy

Und wie viele Coitus-Tote gabes, die infolge Selbstüberschätzung dabei starben?

Gravatar: Robert Ardbeg

Folge dem Geld, es ist ein großer Bluff und ein noch größerer Raubzug.......Immer unverschämter machen sich wenige Superreiche die Taschen voll.....und jeder kann es sehen.....
Warum nennt man eigentlich die superreichen Russen Oligarchen und die westlichen superreichen Philantropen?

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