Aus Rücksicht auf Multikulti

Keine christlichen Feste mehr: Hamburger Kindergarten will keinen Tannenbaum aufstellen

Im Schreiben an die Eltern heißt es dazu: »Wir haben uns im Team dagegen entschieden, da wir kein Kind und seinen Glauben ausschließen wollen.«

Foto: Pixabay
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Wie die »WELT« und das »Hamburger Abendblatt« berichteten, hat ein Kindergarten in Hamburg-Lokstedt für dieses Jahr beschlossen, entgegen der Tradition keinen Weihnachtsbaum aufzustellen.

Im Schreiben an die Eltern heißt es dazu als Erklärung: »Wir haben uns im Team dagegen entschieden, da wir kein Kind und seinen Glauben ausschließen wollen.«

Wie das »Hamburger Abendblatt« mit Bezug auf die Kita-Leitung berichtete, habe sich die Kindergarten-Leitung dazu entschlossen, dass »keine christlichen Feste gefeiert werden.« 

Einige Eltern reagierten empört. Dies Verhalten sei Teil der »Cancel Culture«, mit der früher übliche Traditionen oder Verhaltensweisen plötzlich kritisiert oder verboten werden. In diesem Zusammenhang waren mehrere Kindergärten schon in den letzten Jahren in die Kritik geraten, weil sie bestimmte Kostüme (z.B. Indianer und Cowboys) verboten haben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.Gabler

Wer genau sind die Personen, die diesen Kindergarten leiten, wo wohnen sie, welche Tel.nummer haben sie und welche Autos fahren sie.
Es wird Zeit gegen diese Leute was zu unternehmen.

Gravatar: Rita Kubier

@Gert 08.12.2023 - 08:30

"@Rita Kubier,

Das grösste Problem im Westen Europa sind die woke, gender, Klima, grün, Linke, WEF kriminelle Narren. Dann erst die neu Bürger. Und das verrückte ist das die erste, die gefährlichste Gruppe, Zionisten - Juden sind."

Ich würde nicht alle Juden den Zionisten gleichsetzen wollen. Allerdings diese gesamte Woke-Bagage und Deutschland-Hasser den ebenso Deutschland hassenden Moslems, die Deutschland sowie Gesamteuropa erobern, okkupieren und beherrschen wollen, gleichsetzen!

Gravatar: Heinz

Ja,die Leute denken immer noch wir haben „Demokratie“.
Die sollten sich mal überlegen in welchen Systemen immer mehr Verbote und Gängelung der Menschen üblich sind! Ich glaube man nennt das Diktatur!Es fängt immer langsam an aber wird stetig ausgeweitet. Das gleiche haben die SED- Kommunisten auch propagiert und versucht,aber die waren bei weitem nicht so verkommen gegen unser Volk wie die Heutigen! Die Leugnung der eigenen Kultur ist eine nicht wieder gut zu machende Schande am Volk!

Gravatar: Martina

Es ist schade, was im Moment an Bräuchen aberzogen wird, aber das Weihnachtsfest hat auch einen anderen Hintergrund, wäre schön, wenn dieser mal in den Vordergrund rücken würde bei all den Kommentaren. Die Menschen regen sich auf über Dinge die sie verändern könnten, wenn sie nicht nur Kommentare schreiben. Es geht um die Geburt von Jesus, auch wenn sie im September stattgefunden hat, aber mit Nikolaus und dem ganzen Konsum hat das rein gar-nichts zutun. Weihnachten ist verkommen zum Konsumterror und die Menschen stört es ja auch nicht auf einen Weihnachtsmarkt zu gehen der mit Pollern geschützt wird, dass brauchten wir früher auch nicht.

Gravatar: maria theresia

Deutschland ist ein christliches Land. Unsere Kultur muss erhalten bleiben. Wem das nicht passt, braucht ja hier nicht einwandern.

Gravatar: Wahr Sager

Linke sind Satanisten.

Gravatar: Markuss

Es herrscht Krieg - und wir geben immer & immer wider nach.
Mans chließe sich mit anderen Eltern zusammen, fordere die ABLÖSUNG der Chef-"Erzieherin" bei der zuständigen Behörde usw. Druck, nur möglichst öffentlichen Druck, anderes hilft nicht mehr.

Gravatar: Christian

zur Aufzählung von Beispielen zur Anpassungskultur der deutschen Heloten will ich erwähnen, daß in manchen Unternehmen in Deutschland von den Mitarbeiter verlangt wird, vom Hasenfest und nicht von Ostern zu sprechen.

Gravatar: Ulrich Geiger

Was soll das? Man wolle "kein Kind und seinen Glauben ausschließen"? Aber genau das tut man ja: Christliche Kinder werden eines ihrer schönsten Feste beraubt. Wäre es wohl möglich, muslimische Kinder daran zu erinnern, dass Jesus im Islam als einer der großen Propheten geachtet wird und deshalb der Gedenktag seiner Geburt gefeiert werden darf? Offensichtlich fühlt sich die Kindergartenleitung überfordert, hier Brücken zwischen den Kulturen zu bauen.

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