Wenn Bischöfe und Kardinäle nicht das Wort ergreifen

Katholische Kirche in »schrecklicher Gefahr des völligen Zusammenbruchs«

In seinem Brief an das Kardinalskollegium fordert Seifert die Kirchenführer auf, ihrer Pflicht nachzukommen, die ewige Wahrheit der Lehre der Kirche zu verteidigen.

Prof. Dr. Josef Seifert
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In einem Interview äußerte der katholische Philosoph Josef Seifert kürzlich seine Besorgnis über den gegenwärtigen Zustand der katholischen Kirche, wie Edward Pentin berichtet. Er sieht in vielen Ländern die »schreckliche Gefahr eines völligen Zusammenbruchs«, wenn Kardinäle und Bischöfe nicht über die Krise sprechen. Seifert ist der Ansicht, dass die Kirche möglicherweise vor der größten Krise ihrer Geschichte steht, die durch den vorherrschenden Relativismus und die Situationsethik gekennzeichnet ist.

Seiferts Besorgnis rührt von dem, was er als »erschreckendes Schweigen« der Kardinäle und Bischöfe zu dieser Krise bezeichnet. Er argumentiert, dass ihre mangelnde Reaktion auf die einzigartigen Herausforderungen, vor denen die Kirche steht, die Situation noch verschlimmert. Seifert, der als Gründer der Akademie Johannes Paul II. für das menschliche Leben und die Familie bekannt ist, hebt seine Liebe zur Wahrheit und zur Kirche als die treibende Kraft hinter seinem offenen Brief an die Kirchenführer hervor.

Unter Berufung auf die Lehren von Papst Johannes Paul II. betont Seifert, wie wichtig es ist, »nicht verhandelbare falsche Handlungen« zu erkennen und sie gegen relativistische ethische Positionen zu verteidigen. Er verweist auf die Enzyklika Humanae Vitae von Papst Paul VI., in der die Lehre der Kirche zur künstlichen Empfängnisverhütung bekräftigt wurde, und äußert seine Besorgnis darüber, dass nach dem apostolischen Schreiben Amoris Laetitia von Papst Franziskus erneut Widerspruch gegen diese Lehre laut wurde. Seifert ist der Ansicht, dass Franziskus selbst wesentliche Elemente der Heiligen Schrift und der kirchlichen Lehre in Zweifel gezogen oder sogar geleugnet hat.

In seinem Brief an das Kardinalskollegium fordert Seifert die Kirchenführer auf, ihrer Pflicht nachzukommen, die ewige Wahrheit der Lehre der Kirche zu verteidigen. Angesichts des Schweigens, das er in den letzten zehn Jahren erlebt hat, räumt er ein, dass die Wahrscheinlichkeit einer Antwort gering ist. Er bleibt jedoch zuversichtlich, dass Gott in den Herzen der Kardinäle und Bischöfe die Liebe zur Wahrheit und zur Kirche wecken wird.

Auf die Frage nach den Konsequenzen, wenn nicht gehandelt wird, warnt Seifert vor einem möglichen Zusammenbruch und sogar einer totalen Zerstörung der katholischen Kirche in bestimmten Gebieten der Welt. Er ist jedoch der festen Überzeugung, dass ein solches Szenario nicht möglich ist, da die Wahrheit selbst sicherstellt, dass die Pforten der Hölle die Kirche nicht überwältigen werden.

Seiferts Bedenken spiegeln einen Ruf nach mutiger Führung innerhalb der katholischen Kirche wider. Er fordert Kardinäle und Bischöfe auf, die Krise frontal anzugehen und die zeitlosen Wahrheiten der katholischen Lehre zu verteidigen. Seifert ist überzeugt, dass die Kirche auf diese Weise diese schwierige Zeit überwinden und ihre Mission in der Welt fortsetzen kann.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Benny Goldwasser

Nein das wird alles nichts mehr bringen. Wer so wie die ev. Kirche beim Kirchentag sagt wir sind alle Moslems oder wie die Anzeige eines katholischen Priesters gegen die AfD weil sie Kinder vor den Drag Queens schützen wollte. Der kann und wird untergehen. Ich habe es mittlerweile erkannt und gehofft das es nicht so kommt aber der Zukunft gehört dem Orthodoxen Christentum der Ostkirche. Auch wird der Zusammenbruch so kommen wie Herr Seifert im Artikel beschrieben hat. Die Kirchen beider Konfessionen sind nicht mehr tragbar wer jetzt immer noch nicht ausgetreten ist dem ist nicht mehr zu helfen. Gott schütze uns für alles was noch kommt.

Gravatar: Aufbruch

Auch Papst Benedikt sah im Relativismus die gleichen Gefahren der Zerstörung des christlichen Lebens wie auch Papst Johannes Paul. Es ist vor allem die westliche Welt. Die dem Relativismus verfallen ist. Benedikt spricht sogar von einer „Diktatur des Relativismus, die nichts als endgültig anerkennt und als letzten Maßstab nur das eigene Ich und seine Wünsche gelten Lässt.“ Auch die Wahrheit kommt im Relativismus unter die Räder. Die Wahrheit als Leitfaden, an der man sein Leben ausrichten kann, weil sonst das Chaos vorprogrammiert ist.
Der Kreuzzug gegen die Kirche, die schon teilweise dem Relativismus erlegen ist, wird nicht dadurch gestoppt, dass man die Hände in den Schoß legt. Und schon gar nicht, wenn man sich seitens der Kirche dem profanen Mainstream und den Befürwortern des Great Reset andient. Nur eine Umkehr und das Gebet um eine würdige Führung kann die Kirche wieder von der falschen Spur, auch des Synodalen Weges, auf das richtige Gleis bringen. Papst Benedikt hat es mit der Installierung eines Rates für die Neuevangelisierung versucht. Er musste gehen. Der nächste Papst muss wieder ein Mann Gottes sein, der nicht den Schalmeienklängen des Mainstreams erliegt. Dafür muss gebetet werden.

Gravatar: gasst

macht nix, kann weg

Gravatar: gasst

@Walter: Einstein war, wie sein bester Freund, Chaliy Chaplin, katholischer Agent und kein Christ. Die herausgestreckte Zunge findet nur die Abscheu Gottes, siehe Bibel.
Die Relativitätstheorie hat seine Frau erfunden. Fragen? GUT!

Gravatar: Frost

Laut Grünen sind doch die 'Allah Akbars' eine Bereicherung unserer Kultur.Was braucht es da noch das Christentum."Allah hilft', damit die 'Ungläubigen' uns helfen." ICH KANN NICHT MEHR !

Gravatar: WF BECK

Die Kirchen, haben das Evangelium und die Bibel durch den Hirnkranken grünen Katechismus ersetzt. Als Dank wird die Kirchensteuer abgeschafft und durch eine Ethiksteuer ersetzt, wovon auch der Islam bedient werden soll!!!

Gravatar: Kassandra

...und der Bundesstaat Utah verbannt die Bibel nun aus dem Unterricht, weil angeblich "pronographisch und unanständig". (Äh, habe ich da etwas nicht mitbekommen?!?

" [...] Eine von der Schulbehörde eigens eingesetzte Kommission kam nach „Durchsicht der Bibel“ zu dem Ergebnis, dass deren Inhalte für Schüler zwar unbedenklich seien, wie der „Salt Lake City Tribune“ (SLCT) berichtet, aber auch „keinen ernsthaften Wert für Minderjährige“ hätten. Deshalb soll die Heilige Schrift jetzt aus den Schulen verbannt werden. [...]"

- Ich wiederhole es noch einmal, weil es so unglaublich ist:

Die Bibel hat „keinen ernsthaften Wert für Minderjährige“!!!

https://reitschuster.de/post/pornografisch-und-unanstaendig-schulen-in-utah-verbannen-bibel-aus-unterricht/

- Apropos "pronographisch und unanständig" - Sind es nicht gerade WHO und UN, die die Frühsexualisierung selbst von Kleinstkindern vorantreiben und Dinge in die Lehrpläne geschrieben haben wollen, bei denen man selbst als Erwachsener "rote Ohren" bekommt?! Wenn halbnackte Transen sich vor Kindern "aufgeilen" und sich gegenseitig - Entschuldigung! - "einen runterholen", dann ist das ok, aber die Bibel geht gar nicht?!

Wenn wir DAS durchgehen lassen, ist DAS wirklich das Ende unserer Zivilisation! (- Kein Wunder, dass Muslime uns verachten! Mit denen macht man so etwas NICHT!)

Gravatar: Exbiedermann

@ Fritz der Witz!

Was Sie von sich geben, ist wirklich ein WITZ! Und von Hopfen und Malz in Ihren Naturzustand haben Sie auch keinen blassen Dunst, von menschlicher Ahnung ganz zu schweigen! Aber ich bin nicht so!! Woher sollen Sie es auch haben? Daher fühle ich mich berufen, Ihnen etwas von Jesus Christus und Seiner vor fast 2000 Jahren gegründeten einen, heiligen katholischen und apostolischen Kirche auf die Sprünge zu helfen: mit einem ersten Teil einer Predigt, was Ihnen zu Anfang gegen Ihre Lästereien noch nicht schaden kann!!

Eine seiner wöchentlichen Budenheimer Predigten hat Prälat Professor Georg May den Titel gegeben:

Die Kirche – Grundfeste der Wahrheit - oder so ähnlich!

Text:
"Der Volksmund sagt: Undank ist der Lohn, den man für gute Taten bezieht. Das hat sich im Leben unseres Heilandes deutlich gezeigt. Wohltaten spendend ging er durch die Lande, und wie hat das Volk, wie haben die Führer des Volkes seine Heilandsliebe vergolten? Indem sie ihn ans Kreuz schlugen.
Ähnlich geschieht es auch dem fortlebenden Christus, seiner Kirche; Verachtung, Hohn und Spott trifft sie. Das Strahlende ihrer Gestalt, ihre Leistungen werden unterschlagen, aber die Flecken und Makel, die ihre Glieder ihr zugefügt haben, werden unaufhörlich den Menschen unterbreitet; vor allem der Jugend weiß man manches Wahre und vieles Unwahre über die Kirche zu erzählen. Leicht ist die Jugend zur Geringschätzung zu verführen, schwer aber zur rechten Würdigung und zu einer Verehrung für das Große, von dem sie so wenig Kenntnis besitzt. Was nützt es, meine Freunde, wenn wir immer tiefer eindringen in die Geheimnisse der Natur, wenn wir immer schärfer die Ereignisse der Geschichte durchschauen? Was nützt es, wenn wir die Gesetze des Weltenbaues ergründen und zum Nutzen der irdischen Wohlfahrt verwenden, wenn wir aber den letzten Sinn des großen Weltenbaues und das letzte Ziel eines jeden Lebens nicht kennen? Durch Nachsinnen aus einem lauteren Herzen ist es möglich, auf diese Gegenstände seine Aufmerksamkeit zu richten und auch zu gültigen Erkenntnissen zu kommen. Aber der Mensch ist nicht nur von seinen besten Gedanken, sondern auch von seinen schlimmsten Neigungen heimgesucht. Und deswegen finden viele durch eigenes Nachdenken nicht den Sinn der Welt und das Ziel ihres Lebens. So hat Gott uns seine Offenbarung gegeben, in der er uns beides erklärt hat. Und er hat diese Offenbarung seiner Kirche anvertraut, im besonderen dem unfehlbaren Lehramt seiner Kirche anvertraut, auf dass die Wahrheit nicht zugrunde ginge. Es sollte die Wahrheit irrtumslos und unabänderlich erhalten werden
.
Dieses Lehramt besteht in der Kirche seit der Aussendung der Apostel. Es ist durch die Führung des Heiligen Geistes geleitet, und dank des Beistands des Heiligen Geistes weiß es die Wahrheit der Offenbarung zu hüten und zu bewahren. Es hat deutlich genug gesprochen; es ist ihr immer treu geblieben, und es hat gewaltiges Geistesgut der Welt geschenkt. Ein Segensstrom ist von dem Lehramt der Kirche ausgegangen.
Keine Rettung, kein Halt, so haben viele Menschen geklagt, nirgends Rettung, nirgends Halt. Und so haben viele den Weg gefunden in unsere Kirche. Denken Sie nur an die beiden großen Engländer Newman und Manning, die der Papst dann zu Kardinälen erhoben hat. Sie haben Ordnung gesucht und sie in der Kirche gefunden. Sie haben nach Sicherheit gesucht, und sie haben sie in der Kirche erfunden. Sie haben nach einem Zusammenhang der Wahrheit geforscht, und sie haben ihn in der Kirche entdeckt. Was hätte es genützt, wenn Gott eine Offenbarung gegeben hätte, aber nicht dafür gesorgt hätte, dass sie irrtumslos weitergegeben würde? Das Wort Gottes hätte ja auch verfälscht werden können durch Rechthaberei, durch Verbilligung. Wenn jeder es sich selbst deuten müsste – wie der Protestantismus behauptet –, wenn jeder es sich selbst deuten müsste, dann kommt er eben zu unmöglichen Ergebnissen. Wenn Gott sein eigenes Wort retten wollte, dann gab es nur zwei Möglichkeiten: entweder dass er jeden einzelnen mit der unfehlbaren Schriftdeutung ausrüstete oder aber dass er seine Säule und Grundfeste der Wahrheit errichtete, die wir die katholische Kirche nennen .Die Kirche erfindet die Geheimnisse Gottes nicht. Sie ist nicht die Schöpferin der Wahrheit, sondern sie fasst sie nur in begriffliche Form, ähnlich wie ein Goldschmied das Gold nicht selber erzeugt, sondern es nur nach den Gesetzen der Technik und des Handwerks bearbeitet. So ähnlich tut es die Kirche mit der Wahrheit; sie fasst sie nur, sie fasst sie in begriffliche Formen, die freilich dank des Beistandes des Heiligen Geistes unaufgebbar und richtig, wenn auch nicht erschöpfend sind. Wir wissen: Die Dogmen sind auf dem Amboss der Geschichte gehämmert worden, und diese Dogmen sind wahrhaftig in ihrer Majestät erschütternd und in ihrer Lieblichkeit verlockend. Dass es ein Dogma von Gott gibt, dem Vater im Himmel, dem Schöpfer Himmels und der Erde, das ist ja die Grundlage für jede Religion. Religion heißt nämlich Bindung, Bindung an Gott. Diese Bindung ist nur möglich, wenn wir zuvor wissen, wer Gott ist.
Im 18. Jahrhundert lebte der Schriftsteller Gotthold Ephraim Lessing. Er ist einer der Aufklärer. Von Lessing stammt das Wort: „Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzigen, immer regen Trieb nach Wahrheit, obwohl mit dem Zusatze, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hielte und spräche zu mir: „Wähle!“ Ich fiele ihm mit Demut in seine Linke und sagte: „Vater, gib; die reine Wahrheit ist ja doch nur für dich allein.“ Diesen inhaltsschweren Satz haben Lessing viele nachgesprochen. Die reine Wahrheit ist nur für Gott, uns Menschen ist nur der Trieb nach Wahrheit, der aber immer zum Irrtum führt, überlassen. Meine lieben Freunde, das ist eine trostlose Weltanschauung. Sie hat vor allem den Nachteil, dass sie falsch ist. Eine Suche nach Wahrheit, die stets zum Irrtum führt, ist kein Anlass zur Hoffnung, sondern zur Verzweiflung. Eine Suche nach Wahrheit, die immer in den Irrtum führt, ist sinnlos. Man braucht sie überhaupt nicht zu beginnen. Ohne das Finden der Wahrheit ist eine Suche nach Wahrheit zwecklos.
Wir brauchen aber die Wahrheit, weil die Wahrheit ja das Abbild der Wirklichkeit ist. Ohne die Wahrheit vermögen wir die Wirklichkeit nicht zu begreifen und auch nicht zu bewältigen. Deswegen musste Gott uns Anteil an seiner Wahrheit geben. Gewiss, die reine, die vollkommene, die alles umfassende Wahrheit, das ist Gottes Sache allein, aber er hat uns Anteil daran gegeben, wir partizipieren an der Wahrheit durch die Bemühungen unseres Verstandes, durch das Suchen in der Erfahrung, durch das Nachdenken in der Spekulation, aber auch und vor allem durch die Offenbarung Gottes. Offenbarung heißt Kundmachen der Wahrheit, und diese Wahrheit hat uns Gott gegeben. Er ist ja auf Erden erschienen voll der Gnade und Wahrheit, wie wir am Schluss jeder heiligen Messe bekennen. Und diese Wahrheit hat er uns vermacht, in dieser Wahrheit will er uns erhalten. In seinem Lehramt bürgt er dafür, dass diese Wahrheit nicht zugrunde geht. Denn dieses Lehramt ruht auf einem Felsengrund; es ruht auf dem Felsengrund, der Christus selber ist. „Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.“ Wäre die Wahrheit nicht mehr bei uns, würde die Wahrheit endgültig zugrunde gehen, dann hätte Jesus uns verlassen, dann hätte er seine Verheißung nicht wahr gemacht. Aber nein: „Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.“ Und noch eines hat er gesagt: „Ich werde ihn euch senden, den Geist der Wahrheit, den Tröster, der in alle Ewigkeit bei euch bleibt.“ Wenn die Wahrheit zugrunde geht, dann wäre der Tröster von uns gegangen, aber nein, der Herr hat ihn uns verheißen, und sein Wort ist untrüglich. Er wird in Ewigkeit bei uns bleiben. Er führt die Kirche und durch die Kirche uns in alle Wahrheit ein.
Und diese Wahrheit macht uns frei. Das heißt: Sie löst die Bande der Triebe, und sie zerschlägt die Fesseln, die uns an das Niedrige binden wollen. Die Wahrheit fördert alle Wohlfahrt der Völker, und sie beschert uns die Gaben des Geistes und der Natur".....

Denn die Wahrheit fördert den menschlichen Geist, wo er fehlt, am schnellsten und intensivsten!

Gravatar: Sarah

Das fällt dem Professor aber "sehr früh" ein!

Der Zusammenbruch der Katholischen Kirche begann schon mit dem 2.Vatikanischen Konzil am 11. Okt. 1962 - 1965, als Papst Paul VI. sich während der unsäglichen "Liturgiereform " der altehrwürdigen, ewig gültigen, Hl. Messe im tridentinischen Ritus, die das Herz der Kirche ist (und immer bleiben wird!) entledigte, und die "Neue Messe" der Modernisten einführte. Den letzten trditionellen Rest erledigte dann Joh. Paul II., der übrigens Häresien von sich gab, wie kath. Dogmatiker bestätigen.

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