Corona-Maßnahmen der Merkel-Regierung:

Kassenärztliche Vereinigung bezeichnet Lockdown als ergebnislos

Die Kritik am Lockdown wird in Fachkreisen immer lauter. Jetzt meldet sich der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung.

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Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, KBV, Andreas Gassen, hat die Bundesregierung mehr als einmal für ihre schlechte Politik kritisiert. Jetzt hat er sich den Merkel-Lockdown vorgenommen. Sein Urteil: »Der Lockdown, der jetzt seit Anfang November anhält, hat quasi nichts gebracht.«

»Die Todeszahlen«, erklärte Gassen, »sind unverändert erschreckend hoch.« Das Tragen von Masken und die Schließung von Schulen haben also praktisch keine Wirkung; eine Realität, die zwar bekannt ist, aber gerne verleugnet wird.

Weiter verwies Gassen auf den ungenügenden Umgang mit Risikogruppen. »Der Schutz der Risikogruppen ist immer noch beschämend schlecht«, betonte der Verbandschef. Damit gab er der Regierung eine Mitschuld an den vielen Opfern unter Älteren.

Als einen Hauptgrund für das Scheitern des Lockdown nannte Gassen die schlechte Kommunikation der Bundesregierung. Kommunikation sei »nicht unbedingt die Stärke in dieser Pandemie«. »Den Unterschied macht nicht die Härte der Maßnahmen, sondern machen die Menschen in ihrem privaten Verhalten«, ergänzte er, ohne Namen zu nennen. Ständig neue Regelungen hätten viel Vertrauen verspielt. »Wer immer wieder die Regeln und Zeitrahmen ändert«, sagte Gassen, »braucht sich nicht zu wundern, wenn sich keiner daran hält.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans

Nicht "Ergebnislos" sondern ein schreckliches Ergebnis ist zu verzeichnen. Das Alles hat die miserabelste Regierung weltweit und einzig in der Geschichte des Landes zu verantworten, wird aber wahrscheinlich nicht zur Verantwortung gezogen, da diese Institution die das könnte genau wie die Volksverbr…er gepolt ist und nur am Schikanieren, ausbeuten, belügen und Versklavung des Volkes um des eigenen Vorteils bedacht ist.

Gravatar: Hajo

Das ist doch völlig unerheblich was die noch dazu sagen, Fakt ist, daß die Politriege gemerkt hat, das ihnen die Leute statistisch betrachtet nicht mehr über den Weg trauen und nun bemühen sie sich die Opfer zahlenmäßig in die Höhe zu treiben um damit das bislang verhaltene Ergebnis zu toppen, wird aber auch nichts nützen, denn wenn sie die Sterbestatistik nicht bis ins Detail fälschen wird man sie anschließend trotzdem der Lüge überführen, mal ganz von dem abgesehen, daß bis heute noch kein flächendeckender Nachweis erbracht wurde an was die vorwiegend Älteren tatsächlich gestorben sind.

Der Ruf Covid ist mittlerweile genauso gefährlich und unpräzise wie der Ausruf Feuer, man kann was erkennen, aber damit ist die Ursache noch lange nicht geklärt und sie schüren lediglich die Angst der Leute, ohne mit tatsächlichen Erkenntnissen die Gefahr zu belegen, die von dieser Seuche ausgeht, aber das interessiert ja auch die wenigsten, wenn man damit völlig andere Ziele verfolgt.

Gravatar: Gretchen

Dem ist nichts hinzuzufügen!
Ausser, dass Merkel nicht das geringste Interesse an Deutschland und seiner Bevölkerung hat.
Sie führt nur das gnadenlos aus , was "die Familie" (so nennt man das doch) ihr aufträgt!
Das Ziel ist totale Zerstörung des Landes und Vorbereitung für den neuen Oligarchenkommunismus,den Great Reset.
So einfach ist das!Nein , die Frau ist nicht blöd,leider!

Gravatar: martin43

Ohne Lockdown wären die Ansteckungen und Todesfälle genauso hoch. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren sind die Todesfälle prozentual zu der Bevölkerung nicht dramatisch gestiegen. Wer genaue Zahlen haben will sollte sich die Tabellen mal bei Eurostat bzw. SamuelEckert.net und Statistisches Bundesamt:Genesis Datenbank ansehen und aufklären lassen.

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