Rainer B. (54) tritt seit Jahren in mehreren Städten mit rot-weißem Kostüm als Nikolaus auf. In Kassel wurde er auf dem Weg zu einem Auftritt Opfer einer »kulturellen Bereicherung« und von »migrantischen Jugendlichen« angegriffen und beschimpft.
Laut Bericht der BILD-Zeitung beschreibt Rainer B. den Vorgang so:
»Fünf, sechs Jugendliche kamen von der anderen Straßenseite auf mich zu, forderten mich auf, mein Kostüm auszuziehen, weil dies ihr Land sei. Sie sagten, dass sie Muslime seien, dann zogen sie an mir herum, bis mein Umhang riss. Sie beleidigten mich als ›Fettsack‹ und ›Hurensohn‹. Einer packte mich am Hals. Er wurde rot und tat etwas weh.«
Passanten sollen nicht eingeschritten sein, sondern sogar gelacht haben [siehe auch Bericht der FAZ].
Zu seinem Auftritt konnte Rainer B. trotzdem kommen, wenn auch mit zerrupftem Kostüm.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung.
Eine Polizei-Sprecherin erklärte: »Wegen des mutmaßlichen politischen Tatmotivs haben die Beamten der Kriminalinspektion Staatsschutz des Polizeipräsidiums Nordhessen die weiteren Ermittlungen übernommen.«
Kommentare zum Artikel
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Es gibt doch ein Buch "Feindliche Übernahme" Dafür flog Sarazin aus der SPD !!!
Wie unweise, ja volksschädlich solch ein Parteiausschluss solche eines Klar-Text-Sprechers und Visionärs, der Recht behalten hat !!!
Ich weiß nicht, was mich mehr erschüttert - die Tat an sich, die eine logische Konsequenz aus der stattfindenden Unterwerfung ist, weil sich dieses Land seit Jahrzehnten nicht wehrt, keine Integration einfordert (!) und diese Meute stattdessen mit Samthandschuhen anfasst, was bei denen zu entsprechenden Annahmen führt, oder die Tatsache, dass dem Mann niemand geholfen hat und sogar gelacht wurde! (Wobei mich auch hier die Provenienz der Lacher interessieren würde...)
So oder so: diese Gesellschaft ist am Ende.
Es geradezu niedlich wie sich selbst kritische Geister die Situation schön reden. Game over Genossen, auswandern oder konvertieren, das ist der Stand der Dinge. Herzlichen Gruß aus Bulgarien!
@Ronald Schroeder 15.12.2023 - 00:10
"Man staunt, daß die strikt politischen Weisungen unterworfene Staatsanwaltschaft überhaupt Ermittlungen gegen die migrantischen Mitbürger zugelassen hat. ....."
Ich denke, dass diese "Ermittlung" doch wieder nur eine Blendgranate ist. So tun als ob, um das Volk ein bisschen zu beruhigen. Ansonsten findet da garantiert nichts statt. Und selbst wenn und falls diese Typen gefasst würden, würde genau so ein Skandalurteil gesprochen werden, wie bei dieser grausamen Gruppenvergewaltigung. Wahrscheinlich würde sogar eine noch viel geringere Strafe als paar Jährchen auf Bewährung verhängt werden. Denn solche politisch regimetreuen Richter wie diese bewusste Richterin gibts schließlich überall - zumindest und insbesondere bei uns in Deutschland.
Was die können, können wir auch. Oder nicht?
Das "mutmaßlich" kann gestrichen werden !
Und KEINER hat ihm geholfen. Das ist eine Schande.
Warum werden solche personen nicht auf dee Stelle zurecht gewiesen samt den lachenden, wenn man unterwegs ist immer Samuel oder die Brüder Smith and Wesson dabei zuhaben oder die kleine Schwester Mausi dann wäre sofort ruhe und die Hosen voll.
Da steigt die Lust auf einen geruhsamen Weihnachtsmarkt-Besuch ins unermessliche.
Wie kann eine Gesellschaft nur so naiv und selbstzerstörerisch sein, und ihre Todfeinde mit offenen Armen bei sich aufnehmen und vollumfänglich mit Sozialhilfe alimentieren.
Jetzt reichts, ab sofort wird zurückgeschossen. Jetzt werden Nachbarschaftswachen gebildet und es gibt Dresche ihr sch**** Muslimen. Ich lass mir das nicht mehr bieten in meinem Land. Wenn sie es so wollen dann sollen sie es bekommen.
Man staunt, daß die strikt politischen Weisungen unterworfene Staatsanwaltschaft überhaupt Ermittlungen gegen die migrantischen Mitbürger zugelassen hat. Es hatte wohl nicht die Staatsanwältin Dienst, die Ende November kein Problem darin sah, daß ein Syrer eine deutsche Rentnerin würgte. Trotzdem sollte man nicht den Staatsschutz, sondern pensionsnahe Kriminalbeamte ermitteln lassen. Ist nicht zu verhindern, daß die Täter ermittelt werden, wird die politische Führung klassenbewußte Richter vom Schlage des Regensburger Amtsrichters auflaufen lassen, der Anfang August diesen Jahres einen afghanischen Vergewaltiger zu einer Bewährungsstrafe verurteilte, nicht ohne ihm zu bescheinigen, gut integriert zu sein - was für einen Afghanen vielleicht sogar zutreffend ist. Hat der bayerische Experte freiheitlich-demokratischer Rechtsprechung Urlaub, steht die Hamburger Richterin sicher gern zur Verfügung, die von zehn Tätern einer Gruppenvergewaltigung neun Täter, die keine Reue zeigten, Ende November diesen Jahres zu Bewährungsstrafen verurteilte. Ein Restrisiko bleibt bei ihr aber: einen Täter hat sie tatsächlich zu einer Haftstrafe verurteilt. Um sich für das Hanseatische Oberlandesgericht in Stellung zu bringen, darf sie einen solchen Fauxpas aber vermutlich nicht noch einmal begehen.