Plaudert er aus dem Nähkästchen?

Karl Lauterbachs drastische Forderung: Gesundheitssystem auf Kriegsfall vorbereiten

In seinem Statement betonte Lauterbach, dass im Falle eines Krieges das deutsche Gesundheitssystem nicht nur für die Versorgung von Verletzten, sondern auch für NATO-Bündnispartner zuständig wäre.

Bild: YouTube Tagesschau
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Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat kürzlich in einem überraschenden Statement die Forderung erhoben, das deutsche Gesundheitssystem auf den Kriegsfall vorzubereiten, wie philosophia perennis berichtet.

In seinem Statement betonte Lauterbach, dass im Falle eines Krieges das deutsche Gesundheitssystem nicht nur für die Versorgung von Verletzten, sondern auch für NATO-Bündnispartner zuständig wäre. Aus dieser Perspektive sei es notwendig, den Gesundheitsbereich entsprechend vorzubereiten. Dabei verwies er auf die bereits beschlossene Entscheidung der Ampelregierung, das Gesundheitssystem besser für große Krisen zu rüsten, auch als Reaktion auf die Corona-Pandemie.

Laut Lauterbach müsse Deutschland nicht nur für künftige Pandemien, sondern auch für große Katastrophen und mögliche militärische Konflikte besser aufgestellt sein. Dies erfordere eine regelrechte »Zeitenwende« im Gesundheitswesen, insbesondere angesichts der aktuellen globalen Entwicklungen.

In Bezug auf den aktuellen Konflikt in der Ukraine und den »verbrecherischen russischen Angriff« erklärte Lauterbach, dass die Herausforderung der Vorbereitung des Gesundheitswesens auf Krieg an Bedeutung gewonnen habe. Er kündigte an, noch in diesem Sommer den Umbau des Gesundheitswesens gesetzlich zu verankern, um für den Ernstfall gerüstet zu sein.

Lauterbach nannte einige Details des Gesetzesvorhabens, darunter klare Zuständigkeiten im Krisenfall, Meldewege, Optionen für Patientenverlegungen und die Verteilung von medizinischem Personal im gesamten Bundesgebiet. Zudem betonte er die Notwendigkeit von Übungen, um den Einsatz und die Verteilung von medizinischem Personal im Krisenfall effektiv zu koordinieren.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: B3

"Kriegstreiber für den Strick vorbereiten!"

Gravatar: Nordmann

Er möchte sich wichtig machen. Seine Tage in der Regierungspolitik sind ohnehin gezählt.

Gravatar: Karl Biehler

Was möchte uns dieses Bild sagen?

Gravatar: famd

Natürlich hätte Lauterbach recht, wenn man den Krieg nach Russland trägt und Moskau bombardieren will, kommt der Moment, wo man hier nur noch Lazarette und Friedhöfe braucht. Also ein dickes Geschäft für Lauterbach und den Beerdigungsinstituten...

Gravatar: Uwe Lay

Zur Medizin im Kriegsfall gehört auch die Frage: Wer soll medizinisch behandelt werden, wenn die medizinisch notwendige Behandlung nicht für alle zur Verfügung steht. Sind dann kriegsrelevante Bürger anderen nichtrelevanten vorzuziehen? Soll etwa so schon der Bürger auf einen Verzicht oder eine Verringerung der medizinischen Behandlung vertraut gemacht werden, daß eben die Medizin nur noch für "nützliche" Menschen da sein wird?

Gravatar: White Rabbit

Zuerst legalisiert Lauterbach sein Hobby und nun wird das Geschwafel immer schlimmer. Wie war das mit THC und Hirnschäden bitte gleich?

Gravatar: WF BECK

Wenn du heute in eines der großen Gesundheitszentren geht's, steht's du in der Warteschleife, 70 %, sprechen nicht die Landessprache und wollen sofort behandelt werden. Das Gesundheitssystem ist für 80 Millionen ausgelegt, nicht für 85 Millionen! Den ganzen Apparat finanzieren die Beitrags - Steuerzahler und müssen 6 Monate auf einen Behandlungstermin warten.

Gravatar: Juergen Fuchs

Klabauterbach, Flak Killermann, Kiesewetter, Panzer-Toni, Kerosin-Barbie an die Front! Binnen einer Woche wäre die Kriegsgeilheit dieser IRREN endgültig beseitigt.

Gravatar: Juergen Fuchs

Dieser Mensch Lauterbach ist für jeden Menschen mit gesunden Verstand offensichtlich psychisch krank. Außerdem ist dieser kranke Mensch im Rang eines Ministers maßgeblich dafür verantwortlich, dass er unschuldige Kinder und Jugendliche mit der angeblichen Impfung (wirkungslose gentechnische Behandlung) und den anderen sinnlosen Maßnahmen (Masken, Schulschließungen, etc. ) getötet und langfristig geschädigt hat. Und wer Kinder tötet und langfristig schädigt, der schreckt auch nicht vor Krieg und Massenvernichtung zurück! Hauptsache: Dieser gestörte Mensch kann es von der Kanzel des Bundestages oder vor den Kameras und Mikrofonen des Parteien/Konzernfunks öffentlich von sich geben!!! Gäbe es in Deutschland einen Verfassungsschutz, müsste das gesamte Gruselkabinett Scholz vor Gericht gestellt werden. Mals sehen, wann Lauterbach die Atombombe "gegen Putin" fordert?

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