Die Dunkle Seite des Globalismus:

Kardinal warnt vor der Zerstörung nationaler Identität

Kardinal Gerhard Müller warnt in einem exklusiven Interview vor den verheerenden Auswirkungen des Globalismus auf die nationale Identität der Völker. Kritiker dieses Konzepts werden oft als »Nazis« diffamiert, um ihre Stimmen zu ersticken.

Bild: Can Elvir Tabakovic
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Kardinal Gerhard Müller warnt in einem exklusiven Interview vor den verheerenden Auswirkungen des Globalismus auf die nationale Identität der Völker. Kritiker dieses Konzepts werden oft als »Nazis« diffamiert, um ihre Stimmen zu ersticken. LifeSiteNews führte das aufschlussreiche Gespräch mit dem angesehenen Kirchenmann über die Ideologien, die hinter dem Globalismus stehen, und die fatalen Konsequenzen.

Kardinal Müller betont, dass die Masseneinwanderung nicht darauf abzielt, Menschen in Not zu helfen, sondern die nationale Identität zu zersetzen. Er erklärt, dass die Strategie darauf abzielt, Menschen zu isolieren und ihre kulturellen, sprachlichen und familiären Bindungen zu durchtrennen, um eine entwurzelte Gesellschaft zu schaffen.

Der Kardinal enthüllt, dass viele Globalisten die Existenz »zu vieler« Menschen als Hauptursache für Klimaschäden betrachten. Dies führt zu einem verstörenden Ansatz, der Abtreibung und Euthanasie als Teil eines bedenklichen »Ausrottungsprogramms« einschließt. Müller kritisiert, dass Kritiker dieser Agenda oft fälschlicherweise als »Nazis« abgetan werden.

Müller erklärt, wie der Vorwurf des »Nazismus« als Machtmittel verwendet wird, um abweichende Meinungen zu unterdrücken. Dieser Vorwurf dient als effektives Instrument, um Kritiker zum Schweigen zu bringen und alternative Standpunkte zu diskreditieren.

Der Kardinal verweist auf den französisch-rumänischen Philosophen Emil Cioran, der den Hass auf die Schöpfung propagierte. Diese nihilistische Philosophie bildet die Grundlage für den geringen Respekt vor menschlichem Leben, der von den Globalisten vertreten wird.

Müller hebt hervor, dass der Globalismus eine Mischung aus Kapitalismus und Kommunismus ist. Westliche Globalisten kombinieren kapitalistische Ansätze mit sozialistischem Denken, was zu einer gefährlichen Verschmelzung von Totalitarismus und Materialismus führt.

Der Kardinal warnt vor der Instrumentalisierung des Klimawandels und der »grünen« Bewegung als »Ersatzreligion«. Statt den Glauben an den guten Schöpfer zu fördern, greifen viele zu dieser weltlichen Ersatzreligion, die das ursprüngliche Christentum verdrängt.

Die düsteren Warnungen von Kardinal Müller enthüllen die verborgenen Gefahren des Globalismus. Die nationale Identität, der Respekt vor dem menschlichen Leben und die traditionellen Werte stehen vor einer ernsthaften Bedrohung. Die Gesellschaft muss aufmerksam werden und eine offene Diskussion über die Zukunft der Nationen und Kulturen führen, um die Selbstzerstörung durch den Globalismus zu verhindern.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Nordmann

....... oder bemerkt seine Eminenz das
der Wind sich dreht?

Gravatar: Gretchen

Ein HOCH! auf Kardinal Müller und auf Erzbischof Vigano!
Habe ich jemanden vergessen?

Gravatar: Hans-Peter Klein

Was Kardinal Müller zu sagen hat, interessiert mich.

Globalistisches Machstreben und materialistischer Kapitalismus sind überhaupt nichts Neues auf diesem Planeten.

Ganz im Gegenteil:
Großfinanz und global verflochtene Monopolstrukturen von Großunternehmen, besonders auf dem Energiesektor, waren seit der Indiustrialisierung bisher die maßgeblichen Spieler beim globalen Poker und Roulett um die natürlichen Reichtümer der Erde.

Umweltverschmutzung, Umweltschutz, Raubbau an den natürlichen Ressourcen ? Lachhaft, sie spielten und spielen in diesen Großkopf-Milieus erstens keine Rolle, zweitens, wenn die Gesellschaft aufmuckt wie geschehen schaltet man um auf Green Washing und folgt (oberflächlich) dem Zeitgeist, Hauptsache die Geschäfte laufen weiter und gut.

Es war exakt die grüne Ökologiebewegung, bei uns die aufmuckende junge Generation der 80er, die diese Machenschaften aufdeckte, neue ökologische Themen auf die Tagesordnung setzte und auf Änderungen drang.

Und ich sage ausdrücklich:
Mit voller Berechtigung, es war damals richtig mit jugendlichem Sturm und Drang das brasierte Establishment jener Groß-Kapitalisten von damals heraus zu fordern.
Wer da mit machte, der war nach damaligem Zeitgeist zuerst "links", danach "grün" , in der Gesellschaft wurde man in die neue Rubrik „Alternativis" (*) eingetütet.

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Honi soit qui mal y pense.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt,

z.B. das sich Geschichte vielleicht nicht exakt wiederholt, so doch zumindest hin und wieder reimt. (**).

MfG, HPK
(*), (**):
Müsli ess ich heute noch,
Latzhosen habe ich nie gemocht und Fahrrad fahren war schon immer gesund.

Gravatar: Alois I.

Kardinal Müller , gebürtig aus Mainz-Finthen, war früher Bischof von Regensburg. Er war dort als erzkonservativ bekannt und wenig beliebt bei den Reformern.
Papst Benedikt holte ihn dann nach Rom. Dort bekam er das mächtige Amt als Chef der Glaubenskongregation. Papst Franziskus hat dann sein Amt nicgtcverlängert, weil er ihn loswerden wollte.
Kardinal Gerhard Müller und Erzbischof Vigano sind noch die konservativen Bollwerke des Katholizismus und des christlichen Glaubens. Ich schätze sie und wünsche ihnen Gesundheit und ein langes Leben.

Gravatar: Hajo

Austreten oder absetzen Eminenz, denn anders kann man diesen Leuten in der Führungsetage des Vatikans nicht mehr begegnen und es wäre ja nicht das erste Schisma der katholischen Kirche und deshalb sollte man sich langsam die Frage stellen, ob es dem Herrgott und seine Gläubigen gegenüber noch statthaft ist, sie in dieser Form vom Glauben abzubringen, was pure Blasphemie ist und es rechtfertigen würde, solche Gottlosen auszuschließen, weil sie es nicht mehr wert sind, daß sie die Sonne des wahren Herrn bescheint.

Früher war die Kirche wenigsten bei Gefahren noch wehrhaft und hat über die Inquisition den Glauben verteidigt, was man aus der Zeit heraus sehen muß und heute sind sie die Diener Satans und niemand kommt auf die Idee, sich dagegen zur Wehr zu setzen und vermutlich wird es so kommen, daß die Christen selbst wieder zu Kreuzzügen aufrufen um den Glauben zu retten, der von allen Seiten angegriffen wird um ihn als letztes Bollwerk zu vernichten und da tragen viele mit dazu bei, die ein ureigenstes Interesse daran haben die katholische Kirche dem Teufel zu übergeben.

Gravatar: Heinrich

Papst Franziskus in der Kritik, weil er das WEF lobt: „Er unterstützt den globalistischen Putsch“.

Papst Franziskus hat das Weltwirtschaftsforum und Klaus Schwab gelobt – sehr zum Ärger von Erzbischof Carlo Maria Vigano.

Er attackierte den argentinischen Papst auf X. Vigano wies darauf hin, dass Davos der Treffpunkt der Herren und Knechte der globalistischen Elite sei.

Es handele sich um Persönlichkeiten, die offen erklärten, die Weltbevölkerung durch Kriege, Hungersnöte und Pandemien reduzieren zu wollen, so der Erzbischof.

https://uncutnews.ch/papst-franziskus-in-der-kritik-weil-er-das-wef-lobt-er-unterstuetzt-den-globalistischen-putsch/

Gravatar: Heinrich

Papst Franziskus lobt das Globalisten WEF in Davos mit
Klaus Schwab und anderen Teilnehmern:

Messaggio del Santo Padre al Presidente Esecutivo del “World Economic Forum”, 17.01.2024

[B0051]

Pubblichiamo di seguito il Messaggio che il Santo Padre Francesco ha inviato al Prof. Klaus Schwab, Presidente Esecutivo del World Economic Forum, in occasione del meeting annuale in corso a Davos, in Svizzera, dal 15 al 19 gennaio 2024:

https://press.vatican.va/content/salastampa/it/bollettino/pubblico/2024/01/17/0051/00106.html

Michael Haynes ????????

@MLJHaynes
JUST IN: #PopeFrancis sends message to World Economic Forum's Klaus Schwab, praising the annual
@wef
Davos meeting currently taking place, & noting the "fundamentally moral dimension" involved in the "process of globalization."

https://twitter.com/MLJHaynes/status/1747566390087659659

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Kardinal Gerhard Müller warnt in einem exklusiven Interview vor den verheerenden Auswirkungen des Globalismus auf die nationale Identität der Völker. Kritiker dieses Konzepts werden oft als »Nazis« diffamiert, um ihre Stimmen zu ersticken.“ ...

Womit sich Kardinal Müller etwa als Blasphemist und Nazi zugleich outete???
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_84767678/weltkriegsgedenken-in-paris-merkel-warnt-vor-nationalem-scheuklappendenken-.html

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