Zwei Geistliche appellieren für eine Glaubenserneuerung

Kardinäle weisen den Weg zur Wiedererlangung des Glaubens in der Kirche

Kardinal Sarah und Kardinal Brandmüller fordern Gläubige dazu auf, ihren Glauben zu festigen.

Bild: Wikimedia
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Die Interventionen von Kardinal Sarah und Kardinal Brandmüller, obwohl in Inhalt, Ton und Art unterschiedlich, streben doch dasselbe Ziel an: den Glauben innerhalb der Kirche zu stärken. Dies berichtet Voice of the Family. Kardinal Sarah lobt die mutige und prophetische Reaktion seiner Brüder im Bischofsamt auf die Ablehnung der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare durch das Vatikanische Dokument Fiducia supplicans. Er betont die Notwendigkeit, den Glauben im Namen der Einheit des Glaubens zu verteidigen, nicht im Namen bestimmter Kulturen.

Kardinal Brandmüller, seinerseits, kritisiert das Nachlassen des Glaubens innerhalb der Kirche und appelliert an seine Mitbürger in Deutschland, die Herausforderungen anzunehmen, um den Glauben wiederzubeleben. Er stellt fest, dass die Annäherung an eine säkulare, materialistische Gesellschaft den Glauben geschwächt hat, und ruft dazu auf, die Prioritäten auf das geistliche Leben zu setzen.

Beide Kardinäle betonen die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Klerus und Laien, um die Kirche als lebendige Gemeinschaft zu stärken. Ihre Worte sind ein Ruf zur Umkehr, zur Festigung des Glaubens und zur Erneuerung der Kirche im Geist Christi. Möge ihr Appell Gehör finden und die Gläubigen zu einer neuen Blüte des Glaubens führen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freiherr-von-Pre

,, Ich denke es ist zu spät, eine abgehakte Hand wächst nicht nach !,,
,,Einfach mal Umschulen,Bürgergeld oder in die Grüne Partei eintreten,,

Gravatar: Markuss

Das erste wäre einmal, dem unsäglichen Bergoglio keinen weiteren Freimaurer SJ folgen zu lassen. Der "Rest" ergibt sich dann zwanglos. Wir Katholiken müsen halt den Irrweg Vat2 in Richtung Protestantismus überwinden (P. gehört zum Irrweg, nicht zur Überwindung ...), ganz sicher gegen erhebliche Widerstände innerhalb und außerhalb der Kirche. Ein schwarzer Papst wäre ein guter Schritt auf diesem Weg.

Gravatar: Markus

Die wenigen Rufer in der Wüste, die uns noch geblieben sind. Danken wir ihnen für ihre Standfestigkeit. Der Wind des Weltlichen weht ihnen mit viel Kraft entgegen.
Beten wir für sie.

Gravatar: Fritz der Witz

Die werden doch nicht etwa den Bergoglio wegputschen wollen ? Jesus hilf !

Gravatar: Ripke

Kindesmissbrauch gehört wohl auch dazu?. Den echten Glauben gibt es für die Kirche doch nicht mehr. Auch sie grenzen aus und verstoßen damit gegen ihre angebliche Nächstenliebe.

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