Nachdem die kanadische Armee sich weigerte, die LKWs abzuschleppen, wurden Polizeikräfte aus weiteren Städten nach Ottawa beordert.
Polizeiorgane durchsuchen nun seit Montag, 7.2.22 um Mitternacht tausende LKWs und beschlagnahmen dabei mitgeführte Reservekanister mit Diesel. Gehen die LKW-Motoren, welche bei dieser Kälte nicht abgeschaltet werden können, wegen zu Ende gehenden Treibstoffs aus, so besteht akute Lebensgefahr für die im LKW sitzenden Personen wegen Erfrierens.
Die Temperaturen schwanken derzeit zwischen Minus 10 und Minus 19 Grad Celsius.
Spontan gebildete Online-Spendensammelaktionen zeigen einen großen Rückhalt in der Bevölkerung. So wurden für aufkommende Anwaltsgebühren und Parkstrafzettel bislang über 160.000 kanadische Dollar gespendet. Zur Unterstützung der "Trucker", die nicht nur LKW-Fahrer, sondern zumeist auch Eigentümer des Fahrzeugs sind, konnten über 4 Millionen Dollar Spendeneingang verzeichnet werden. [Siehe: https://www.givesendgo.com. Diese Seite ist zeitweise schwer zu erreichen und es wird vermutet, dass Hacker (auf wessen Anweisung?) den Internetserver gezielt überlasten].
Zuvor hatte eine andere Spendenplattform 10 Millionen Dollar einbehalten und nicht an die Demonstranten weitergeleitet, welch aus allen Provinzen über tausende Kilometer anreisten. Nach massivem Protest, unter anderem von Elon Musk, werden die Spenden nun an die Spender zurücküberwiesen.
Was sich wie ein Wirtschaftskrimi anhört, zeigt sich jedoch als weltweit ohne bisheriges Beispiel ablaufender passiver Widerstand. In Interviews mit den Truckern zeigt sich das gleiche Bild wie hierzulande. Sie beklagen sich über Kontaktverbote selbst unter Verwandten, Maskenpflicht, Einkaufsverbote ohne Impfausweis, was die gleiche Gängelung wie auch in Deutschland beschreibt.
Kommentare zum Artikel
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Das kann nach hinten losgehen für Trudeau. Er gehört verklagt, wie die restlichen westlichen Regierungen.
Ein makabrer Witz, aber wahr.
Wir sind vor 14 Jahren nach Kanada ausgewandert, weil wir die widerliche Gängelung in Deutschland von Behörden, Nachbarn und allen, die glauben, sich wichtig tun zu müssen, endlich hinter uns zu lassen.
Aber so wunderschön dieses Land auch ist, so mühselig ist es, als nicht mehr ganz junger Mensch hier zu leben. Die Technik ist durchaus dem Europäischen Standard etwa um 30 Jahre zurück. Immer noch. Das Denken in den allermeisten Köpfen hier, ebenso 30 Jahre zurück. Man kann hier in Ruhe leben und ohne dauernde Gängelei von irgendwelchen Behörden o.ä. Aber man muß sich auch im Klaren darüber sein, das man auf den Luxus und gehobenen Standard, den man aus Deutschland gewohnt war, verzichten muß. Das Gesundheitsystem ist marode und Menschenverachtend. Hier sterben Leute in den Wartehallen, weil sie nicht zum Arzt kommen.
Eines ist aber hier schlimmer, als in Deutschland. Typen wie TURDeau (Trudeau). Die Politiker sind durchweg abgehoben, nicht intelligenter, als normale Bürger, glauben aber das Recht zu haben, vom Normalbürger angebetet zu werden. Sie sind autoritär wie Schulmeister und dulden keinen Widerspruch. Arroganz, hohe Empfindlichkeit gegen die Wahrheit ist hier schon in der Vorschule anerzogen. Die sogenannte political correctness ist eine Volkskrankheit hier. Schwarm-Beklopptheit würde ich es nennen. Und wenn man dann von hier aus noch hilflos zusehen muß, das sich dieser Wahn der political correctness, diese Verhaltensstörung schon in Deutschland ausbreitet, wie er hier um sich greift, dann kann man die Hoffnung verlieren, das es irgendwann zu Lebzeiten einmal besser werden könnte.
Erst wenn TURDeau endlich weg ist, und wieder - hoffentlich - Konservative das Land regieren werden, dann erst ist eine echte Chance, das Kanada wieder das Land wird, was es war und soviele Menschen aus aller Welt hierher zog. "The Land of the Free!"
Staatliche Schikane totalitärer Staaten
man reibt sich verwundert die Augen, solche Lkw-Durchsuchungen und staatlich angeordnete Unterdrückung helfender Spender kennt man nur aus Korea ( Nord ), China und Russland, aber Kanada ?
Ja, auch Kanada scheint von diesem Totalitarismus betroffen zu sein, irgendwann drehen 'die da oben' völlig durch und verzeihen nicht mal einem Hund, unangemeldet auf der Strasse zu laufen, und da muss man bei Lkw-Fahrern natürlich erst recht und mit aller Härte des Gestzes durchgreifen, auch und erst recht wenn die Gesetze existenzgefährdend sind.
Trudeau rettet die Welt, dann Kanada, koste es was es wolle, da sind ein paar tausend Trucker gerade recht um ein Exempel zu statuieren.
Es ist nicht nur ein innerdeutscher Wettbewerb im Gange, wie man Menschen am besten knechtet und gefügig macht, sondern ein internationaler. Auch Trudeau ist ein Schüler von Schwab und Konsorten. Einer der young global leader, der eine große Zukunft und den man in die Regierung eingeschleust hat. Hoffentlich wissen die Kandadier, was sie zu tun haben.
... „Polizeiorgane durchsuchen nun seit Montag, 7.2.22 um Mitternacht tausende LKWs und beschlagnahmen dabei mitgeführte Reservekanister mit Diesel. Gehen die LKW-Motoren, welche bei dieser Kälte nicht abgeschaltet werden können, wegen zu Ende gehenden Treibstoffs aus, so besteht akute Lebensgefahr für die im LKW sitzenden Personen wegen Erfrierens.“ ...
Womit mir erneut deutlich wird, dass es auch den Regierenden in Canada – ähnlich wie in Deutschland, der gesamten EU etc. – in allererster Linie weniger um die Gesundheit ihrer Völker geht, als vielmehr die Durchsetzung des göttlichen(?) Diktats zur schnellstmöglichen Umsetzung ihrer Träume vom Great Reset!!!
Zu den Polizisten, die Treibstoff beschlagnahmen, kann ich nur sagen: BULLENSCHWEINE!!!
Das ist Beihilfe zum Mord!!!