Schon über 121.000 Einzelpetitionen versandt

Kampagne »Rettet den Industriestandort Deutschland« findet breite Unterstützung der Bürger

Die Zivile Allianz hat unter der Federführung von Sven von Storch eine Kampagne mit dem Titel »Rettet den Industriestandort Deutschland« ins Leben gerufen, um die Deindustrialisierung Deutschlands durch die Klima- und Energiepolitik der Merkel-Regierung und EU zu stoppen.

Screenshot Abgeordneten-Check
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Die Zivile Allianz hat unter der Federführung von Sven von Storch auf der Petitions-Plattform »Abgeordneten-Check« eine Kampagne mit dem Titel »Rettet den Industriestandort Deutschland« ins Leben gerufen. Die Petition findet großen Anklang bei den Bürgern. Es sind schon mehr als 121.000 Einzelpetitionen versandt worden.

Die Petition:

Die Klima- und Energiepolitik der Bundesregierung und der EU führen zur Deindustrialisierung Deutschlands. Ich fordere Sie auf, gegen den eingeschlagenen Kurs in der Klima- und Energiepolitik vorzugehen, damit nicht noch mehr Arbeitsplätze und Wohlstand verloren gehen.

Die deutsche Industrie als Garant des deutschen Wohlstandes, muss gerettet werden. Damit verbunden fordern wir eine Energiepolitik der Vernunft, die Deutschland zukunftsfähig macht und nicht zu Lasten der Bürger dieses Landes geht. Der Industriestandort Deutschland  muss gerettet werden.

Hintergrund:

Die EU, die deutsche Regierung, Politiker von Grün bis hin zur CDU/CSU, Angehörige des Establishments und Vertreter diverser Klimabewegungen haben die deutsche Industrie und zuvorderst die Automobilindustrie im Visier. Es wird ein großer Feldzug geführt. Gefordert wird unter anderem das Verbot des Verbrennungsmotors bis 2050.
 
Die Zerstörung der Wettbewerbsfähigkeit der Automobilindustrie hätte eine Verelendung ganzer Regionen zur Folge. Rund 1,8 Millionen Arbeitsplätze hängen hierzulande an der Automobilbranche. Dieser Zweig unserer Industrie ist ein unverzichtbarer Garant unseres in Jahrzehnten aufgebauten Wohlstandes.
 
Hinzu kommt die fatale Entscheidung der Bundesregierung, aus der Kernenergie und aus der Kohleenergie auszusteigen. Verschiedene Stimmen fordern darüber hinaus auch noch den Ausstieg aus dem Erdgas. Ein Tragen der Grundlast kann aus heimischen Energiequellen nicht mehr erfolgen. Die Folge wäre das Zukaufen von Energie, was für den Bürger mit hohen Kosten verbunden ist.
 
Der gesamte CO2-Ausstoß in Deutschland entspricht dem, was in China in den letzten drei Jahren zusätzlich zu dessen bisherigen CO2-Ausstoß hinzugekommen ist. Während in Deutschland die Kohlekraftwerke geschlossen werden, sind weltweit Kohlekraftwerke mit der 15-fachen Leistung im Bau.
 
Mit rasender Geschwindigkeit fährt das Establishment die Zukunftsfähigkeit und den Wohlstand unseres Landes gegen die Wand. Wir fordern eine Energiepolitik der Vernunft, die den Bedürfnissen der Bürger Rechnung trägt, unseren Wohlstand sichert und die Umwelt schützt. Es gilt, die Balance zu wahren und unsere Industrienation zu erhalten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Egon Dirks

Liebe Leute,...

...die Lage scheint ernst zu sein, ABER, bitte, nicht über dramatisieren, nicht so schrecklich ist der Teufel, wie er gemalt wird! Was Autoindustrie betrifft, hat Rita Kubier absolut recht, mehr gesagt, nach 2035 keine Verbrennungsmotoren (?!), ja, wir haben draußen das Jahr 2021 und keine Sau kann wissen, ob diese EU-Kolchose bis zum Jahr 2035 existieren wird...

„Hinzu kommt die fatale Entscheidung der Bundesregierung, aus der Kernenergie und aus der Kohleenergie auszusteigen.“

Da kann ich sie als Elektriker beruhigen, mir nach, das habe ich geschrieben, die Zeit wird kritisch, bis Ende 2022 müssen der Rest der AKWs stillgelegt werden und noch welche 20 GW alte Kohlekraftwerken und das in der gebliebenen Zeit umzusetzen, da muss man von Stromversorgung überhaupt keine Ahnung haben, nach den Wahlen fängt die Zeit des Experimentierens mit Ab- und Umschaltungen an und das zum Winter, und das, bin ich sicher, wird knallen, WEIL jedes Kraftwerk ist Zentrum des Verbrauchs eines Elektroknotens und das Kraftwerk kann man ersetzen NUR, wenn man die, sagen wir, gleiche Leistung von Windstrom in diesen Zentrum von draußen bringt und das bedeutet, dass OHNE Umbau des bestehenden Hochspannungsnetzes geht das nicht..., erstes was jetzt kommt, wird der Streit, warum solle man ERST AKWs stilllegen, wenn Kohlekraftwerke schädlicher sind und so weiter, und so fort, und das wird lustig...

Beste Grüße.

Gravatar: Hartwig

Zusätzlich muß man hinzufügen, daß das alles auf Lügen beruht.

CO2 ist seht gut und NICHT schädlich.

All das ist eine Kabale, ein menschenverachtendes Verbrechen, einiger geistesgestörter Schwerreichen.

Wir müssen diese Leute zum Teufel jagen.

Uns mit deren Feinden verbünden. Ich habe die Schnauze voll, von diesem Betrug.

Ich bin bereit zum Krieg.

Gravatar: Rita Kubier

Ich bin eigentlich nicht bereit, mich für die deutsche Automobilindustrie ins Zeug zu legen. Warum sollte man das denn tun? Diese starke, einst mächtige Branche Deutschlands hat sich seit Jahren Merkels Politik nicht nur unterworfen, sondern diese befürwortet, brav mitgemacht, mitgestaltet und damit den eigenen Untergang eingeleitet. Und jetzt, wo es ernst wird und das eintritt, was diese Branchenchefs sehenden Auges zugelassen haben, was jetzt Realität wird, soll sich das Volk für die stark machen? Die Arbeiter, die ihren Job verlieren werden, wenn es immer mehr einbricht und bergab geht, kann man zwar bedauern. Aber auch sie haben NIE gegen die Merkelsche Politik und damit NIE gegen die Untergangspolitik ihrer Bosse protestiert. Auch die haben sehenden Auges ihre kommenden Jobverluste seit Jahren hingenommen.
Diese deutsche Autobranche, die Verantwortlichen, die Konzernchefs haben vor Merkel & Co immer schon den Schwanz eingezogen, alles, was von der Politik gesagt und gemacht wurde, akzeptiert und im Untergangsreigen mit denen mitgetanzt. Warum also sollte man sich jetzt für die einsetzen? Selbst verschuldeter Untergang und fahrlässige, bewusste "Tötung" derer, für die die Bosse hätten Verantwortung tragen müssen, es aber nicht getan haben, die kann man maximal bedauern. Anders kann man es nicht betrachten und beurteilen. Wer mit dem Teufel einen Pakt eingeht, der muss dann auch die Konsequenzen tragen.

Gravatar: Ketzerlehrling

Wobei die Vorstellungen davon mit Sicherheit sehr auseinandergehen.

Gravatar: karlheinz gampe

Der Industriestandort Deutschland wurde durch rote CDU Merkel-Politik nachhaltig zerstört. Ein Hochsteuerland mit hohen Kosten, fallendem Bildungsniveau und hohen Abgaben kann sich auf die Dauer nicht am Weltmarkt behaupten.

Das kommt dabei raus, wenn rote Idioten regieren. Der wirtschaftliche Untergang des roten DDR Mörderstaat hat ungebildete CDU Wählerschaft nicht davon abgehalten eine CDU mit einer roten kriminellen IM Erika in der Führung zu wählen.
Es geschieht den Deppen nun recht. Wer klug ist verlässt die rotgrüne Republik und sucht Glück und Freiheit woanders.

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