Bill Barr: Alle glaubwürdigen Anschuldigungen von Unregelmäßigkeiten untersuchen

Justizministerium ordnet Untersuchung der US-Wahl an

In einem Memo vom Montag hat der US-Justizminister (Generalstaatsanwalt) William Barr das Justizministerium angewiesen, eine Untersuchung von Unregelmäßigkeiten bei der Wahl zu beginnen. Der zuständige leitende Beamte für Wahlfälschung im Justizministerium Richard Pilger nahm daraufhin seinen Hut.

Foto: The United States Department of Justice / Public domain
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„Vergangene Woche hat unser Land einmal mehr die Stärke unserer Demokratie unter Beweis gestellt, als mehr als 140 Millionen Amerikaner ihren Präsidenten gewählt haben. Ich möchte Ihnen allen und Ihren Teams für Ihre außerordentlichen Anstrengungen danken, die Sie unternommen haben, um sicherzustellen, dass alle Amerikaner dieses grundlegendste aller Rechte mit Vertrauen und in Sicherheit ausüben konnten.


Nun, da die Abstimmung abgeschlossen ist, ist es unerlässlich, dass das amerikanische Volk darauf vertrauen kann, dass unsere Wahlen so durchgeführt wurden, dass die Ergebnisse den Willen der Wähler genau widerspiegeln. Obwohl die Bundesstaaten nach unserer Verfassung und den vom Kongress erlassenen Gesetzen die Hauptverantwortung für die Durchführung und Überwachung der Wahlen tragen, hat das Justizministerium die Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Bundeswahlen so durchgeführt werden, dass das amerikanische Volk volles Vertrauen in seinen Wahlprozess und seine Regierung haben kann.


Zwar sind die meisten Anschuldigungen wegen angeblichen Wahlverhaltens von solchem Ausmaß, dass sie keinen Einfluss auf den Ausgang einer Wahl hätten und die Untersuchung daher keine Dringlichkeit genießt. Aber dies ist nicht immer der Fall.


Da die Stimmabgabe bei den laufenden Wahlen jetzt abgeschlossen ist, ermächtige ich Sie, in bestimmten Fällen vor der Bestätigung der Wahlergebnisse in Ihrem Zuständigkeitsbereich alle glaubwürdigen Anschuldigungen von Unregelmäßigkeiten bei der Stimmabgabe und der Auszählung nachzugehen.


Solche Untersuchungen sind dann angebracht, wenn es klare und glaubwürdige Behauptungen über Unregelmäßigkeiten gibt, die das Ergebnis der Bundeswahl in einem Bundesstaat möglicherweise beeinflussen könnten.


Während es unerlässlich ist, dass glaubwürdige Anschuldigungen rechtzeitig und effektiv untersucht werden, ist es ebenso unerlässlich, dass die Mitarbeiter des Ministeriums angemessene Vorsicht walten lassen und die absolute Verpflichtung des Ministeriums zur Fairness, Neutralität und Überparteilichkeit aufrechterhalten. Nichts hiervon sollte als Hinweis darauf gewertet werden, dass die Abteilung zu dem Schluss gekommen ist, dass Unregelmäßigkeiten bei der Stimmabgabe das Ergebnis einer Wahl beeinflusst haben.“


Der zuständige leitende Beamte für Wahlfälschung im Justizministerium Richard Pilger nahm daraufhin seinen Hut.


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Aufbruch

Untersuchung von Unregelmäßigkeiten. Es gibt also auch noch Lichtblicke in diesem derzeitigen Politikalltag. Lichtblicke, die das Trommelfeuer der falschen Corona-Behauptungen und den Putschversuch der Demokraten in den USA etwas abzumildern vermögen. Dieser Wahlbetrug, sollte er sich als so gravierend herausstellen, wie er zu sein scheint, wird das gesamte links/grüne Gesindel hüben wie drüben hinwegfegen. Das höchste Gut einer freiheitlichen Gesellschsaft, die freie Wahl der Legislative und Exekutive, wäre mit Füßen getreten und beschädigt. Das kann und darf sich eine freiheitliche Gesellschaft nicht bieten lassen. Ohne diese Manipulationen hätte Trump die Wahl gewonnen. Auch das ist ein Lichtblick, wenn man bedenkt, wieviel Geld von den globalistischen transatlantischen Strippenziehern in den Wahlkampf von Biden geflossen ist.

Es spricht für das amerikanische Volk, dass es deren üble Machenschaften durchschaut hat. Nur hierzulande hat man das nicht. Im Gegenteil. Man schießt weiter gegen Trump, obwohl die Spatzen von den Dächern pfeifen, was die Globalisten wollen: Die Vernichtung der derzeitigen westlichen freiheitlich demokratischen Gesellschaftsordnungen. Die Wahl Bidens sollte quasi als Legitimation gelten, dieses Vorhaben durchzudrücken. Da das auf legalem Wege wohl nicht geklappt hätte, musste betrogen weren. Trump musste weg, denn er war das einzige Bollwerk gegen dieses umstürzlerische Vorhaben. Wie sehr unsere deutschen und europäischen Politiker in diesen Putschversuch verstrickt sind, lässt sich aus deren Reaktionen vor und nach der Wahl deutlich erkennen.

Es spricht aber auch für die ameikanische Gerichtsbarkeit, die einen derartigen Anschlag auf ihre Rechtsordnung und die Verfassung nicht hinnehmen will. Nur so kann ein derart ungeheuerlicher Vorgang letztlich aufgedeckt und sanktioniert werden. In Deutschland wurden die Wahlergebnisse, egal wie zweifelhaft sie waren, einfach hingenommen und die Umdrehung des Wählerwillens durch entsprechende Koalitionskonstrukte ignoriert. Schlimmer noch, ein demokratisch gewählter Ministerpräsident wurde per ordre de mfti von Merkel wieder abgesetzt. Diktatur pur.

Gravatar: Ingo

Ist doch ganz klar, dass dieser Biden beschissen
hat !

Diese "Demokraten" sind keine solche,

es sind verbrecherische Elemente !!!

Gravatar: Helmut Richter

Den letzten Satz halte ich für den interessantesten. Warum nimmt der seinen Hut? Eitelkeit? Dreck am Stecken? Wenn dieser Mann nichts zu verbergen hätte, sein Amt nach bestem Wissen und gewissen ausgeübt hätte und auch keine Informationen über Unregelmäßigkeiten besitzt, bräuchte er doch keine Angst davor zu haben, dass jetzt etwas detaillierter überprüft wird. Das stinkt alles bis zum Himmel.

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