Juso-Chef Kevin Kühnert hatte außer eine Zeit in einem Callcenter noch nie außerhalb der Politik gearbeitet. Ein nach dem Abitur 2009 aufgenommenes Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, in welches er sich zuvor eingeklagt hatte, brach er erfolglos ab. Auch ein neues Studium der Politikwissenschaft an der Fernuni legte er 2017 nach nur einem Jahr wieder zu den Akten.
Der 30-jährige Beamtensohn schlägt sich damit durch, dass er für diverse Abgeordnetenbüros in seiner Partei tätig war beziehungsweise rund 700 Euro Aufswandsentschädigung als SPD-Bezirksverordneter im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg bekommt. Jetzt will er ohne abgeschlossene Berufsausbildung an die Spitze der alten Arbeiterpartei SPD rücken.
Kühnert kündigte an, beim Parteitag am Freitag in Berlin für das Amt des stellvertretetenden SPD-Vorsitzenden kandidieren zu wollen. Er werde sich zur Wahl stellen, sagte Kühnert. Er sei dafür, »dass der Kurs der neuen Parteivorsitzenden vollen Rückhalt« finde. Bei einer Saskia Esken, die kürzlich twitterte »Wer Sozialismus negativ verwendet, hat halt einfach keine Ahnung«, fühlt er sich als bekennender Sozialist gut aufgehoben.
Der Juso-Chef erklärte dann auch, er traue es sich zu, das Amt auszufüllen und dabei das linke Profil der Partei zu schärfen. Ebenso wolle er sich dafür stark machen, dass auch der bisherige Parteivize Ralf Stegner und die frühere Juso-Chefin Johanna Uekermann weiter eine herausgehobene Rolle im Präsidium spielen. »Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans stehen für zahlreiche Positionen, die der Parteilinken seit jeher am Herzen liegen«, sagt er.
Dabei will er sich bei seiner Wahl auch nicht unbedingt vom Amt des Vorsitzenden der Jungsozialisten trennen. Die Entscheidung darüber, ob er das Vorsitzamt bei den Jusos aufgeben werde, wolle er der SPD-Nachwuchsorganisation überlassen. Er wäre der erste Juso-Chef in der Geschichte der Bundesrepublik, der auch einen Vizeposten in der Parteispitze innehätte, lässt Kühnert wissen.
Kommentare zum Artikel
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"Juso-Chef Kevin Kühnert hatte außer eine Zeit in einem Callcenter noch nie außerhalb der Politik gearbeitet."
§$§$§$ Und da war er dann Call Boy?
Ein kleiner Gernegroß, wahrscheinlich mit zwei linken Händen, von ehrlicher Arbeit nichts haltend, außer Geschwätz keine Ahnung von nichts, will anscheinend ganz nach oben. Gott behüte unser schönes Heimatland vor solchen Schaumschlägern!
Das ist den nächste Schritt in die europäische "Rote Khmer" Einheit!
Schwarz-rote Koalition: Bundeskanzler Philipp Amthor (Häuptling "Große Klappe"), Außenminister Pöbel-Ralle und Finanzminister Klein-Kevin (dann mit Krawatte). Ich lach mich schlapp!!!
Zu dem armseligen Haufen, zu dem die einst so stolze SPD inzwischen geworden ist, paßt dieser Bub mit seinem geballten Unwissen und seiner nachhaltigen Scheu vor wertschöpfender Arbeit wie die (K.O.-)Faust aufs Auge.
Nichts gelernt, nicht studiert, nie vernünftig gearbeitet, noch nie etwas geleistet, nie etwas in die Allgemeinheit bzw. Sozialkasse eingezahlt??? Was bleibt? Entweder Frührente oder Politiker. Dann hat man fürs Leben ausgesorgt und steckt sich selber aus der Steuerkasse alles hinten und vorne rein. So schafft man das in unserer Gesellschaft und kann der sagen dass 500 Euro Rente genug sind.....das schlimme aber ist!! Er wird es schaffen im Filz unserer Politik....Charakterlich und Bildungstechnich ist er voll kompetend. Er wünscht sich jetzt schon ein neues, einfacheres Volk.... noch ein Deutschenhasser auf Steuerzahlerkosten. https://twitter.com/kuehnikev/status/1193531275354791937?lang=de
Wer braucht in dieser Regierung einen Abschluss oder Studium.Die neue SPD-Trulla Esken hat auch keinen Nachweis vorzuweisen. Außer in Calw in einem Getränkebetrieb- und Tankstelle gearbeitet zu haben.Die SPD- und Grünen, sowie Linke sind reichlich damit ausgestattet.Dem entsprechend betont auch diese gesamte linke sozialistische Einheit.
Solche faule Studienabrecher braucht die SPD dann klappts auch die 4,99 Prozent zu erreichen.
Klein Kevin geh arbeiten
Ich traue dem Kleinen Kevin Kühnert (KKK) nix, aber auch gar nix zu. Aber der Kleine traut sich es sich zu, so was von `nem scheiß Eigenlob.Seine dummdreiste Forderung BMW zu verstaatlichen ist alberne Jungsozialisten Dämlichkeit. Aber, warum hat er nicht vorgeschlagen McDonald, Burgerking, Procter und Gamble oder gleich Esso und BP konsequent zu entprivatisieren?
Aber dazu fehlt es intellektuell, inhaltlich und überhaupt.
Aber dann, ganz Grokogroßkotzsozialist, sich heimlich an die Fleischtöpfe machen, und wer soll den Quatsch bezahlen? Vielleicht mal im Callcenter anschaffen gehen. Arbeit hat noch nie geschadet, KKK.
Aber es gilt auch:Und bei wem es sonst nicht reicht, dummes labern fällt ihm leicht.
Sowas geht in Michelland ! Da konnte einer, der keinerlei Berufsabschluss schaffte sogar Außenminister werden. Danach wurde er natürlich Lobbyist, was für anständige Politiker verboten sein sollte.