Der US-Sonderbeauftragte für das Klima John Kerry sprach gestern auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, wo er sich selbst und die Anwesenden dafür lobte, dass sie zu der ausgewählten Gruppe von Menschen gehören, die »tatsächlich über die Rettung des Planeten sprechen«, wie LifeSiteNews berichtet.
Der ehemalige Außenminister unter Präsident Barack Obama und US-Senator lobte alle Anwesenden für ihre Bemühungen, die globale Temperatur durch massive staatliche Eingriffe zu senken.
Er sagte, dass Unternehmen dazu gedrängt werden sollten, sich zu engagieren, vielleicht in Anlehnung an die »Umwelt-, Sozial- und Governance-Standards«, die von großen Investmentgesellschaften wie BlackRock und Vanguard eingeführt wurden.
Er lobte insbesondere Mark Carney, einen Beauftragten der Vereinten Nationen (UN) für Klima- und Finanzfragen, der »Null-Kohlenstoff«-Initiativen unterstützt. »Der Dialog hat sich von der Betrachtung des Klimawandels als Risiko hin zur Betrachtung der Chancen verlagert, und das wird in ein einziges Ziel übersetzt, nämlich unsere Volkswirtschaften so schnell wie möglich auf Null zu bringen«, sagte Carney in einem undatierten Interview auf der Website der Vereinten Nationen.
Kerry gehörte unter Präsident Obama zu dem Team, das das Pariser Abkommen aushandelte, das von erfolgreichen, wohlhabenden Ländern eine drastische Reduzierung der Emissionen forderte, um »das Klima zu retten«. Es wurde im US-Senat nie als offizieller Vertrag abgestimmt. Präsident Donald Trump hat das Land aus dem Abkommen herausgeholt, aber die USA sind dem Abkommen unter der Regierung Biden wieder beigetreten.
Kommentare zum Artikel
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Jedem noch halbwegs Vernunftbegabten war schon seit vielen Jahre klar, dass das globale "Wir haben Platz" für den Planeten genauso verheerenden Konkurrenzdruck erzeugen wird, wie die Flutung Deutschlands mit jährlich einer Millionenstadt aus z.T. steinzeitlich oder mittelalterlich primitiven Glaubensregionen.
All die erhofften Fachkräfte entpuppten sich bis auf wenige Ausnahmen nämlich als männlich brutal irre Grobiane, die hier zum Dank für ihre Vollverhätschelung dann Schulmädchen schänden und abschlachten.
Schlimmer als diese Importbestien sind jedoch jene einheimischen Psychopathen, die das Allah-Akbar-Gemetzel als multikulturelle Bereicherung verklären und bejubeln.
Generell muss man im Sinne des WEF fragen, wieso auch hochqualifizierte Westler geopfert werden sollen, um dummen Naturvölkern mehr Platz zu geben. Irgendwer muss all die Luxusspielzeuge der geschonten superreichen Eliten schließlich konstruieren und realisieren.
Ein Wilder mag dafür nötige Ressourcen aus dem Boden kratzen können, doch erst der geniale Geist erschafft daraus etwas wirklich Brauchbares.
Sind die ebenfalls weggespritzten Westwertigen nur Alibis, damit angesichts einer weltweiten Dezimierung keiner Rassismus schreien kann?
Die echten Nazis haben bewiesen, wie weit der Mensch auch medizinisch zu gehen bereit ist, wen er sich anderen überlegen und gottgleich mächtig fühlt. Jede Zusammenrottung unter einer Fahne der totalitären Rechthaberei ist also brandgefährlich.
Besonders dann, wenn Vielfalt propagiert, aber Einfalt regiert wird.
"Ziel .... unsere Volkswirtschaften so schnell wie möglich auf Null zu bringen". Da hat sich Carney noch nicht einmal die Mühe gemacht, einzufügen, daß es um den CO2-Ausstoß geht - vielleicht sogar absichtlich, um bei der Wahrheit zu bleiben.
Unerwähnt blieb die Absicht der Schwab-Sekte, auch die Menschheit "gesundzuschrumpfen". Dies allerdings nicht ganz auf Null, denn die Milliardäre und ein paar transhumanistische Sklaven sollen überleben ...
Ein größenwahnsinniger Schwachbegabter.
In einer neuen Videoserie (neveragain) hat Vera Sharav erwähnt, wie die Familie von Klaus Schwab von den Machenschaften der Nazis profitiert hat - widerlichst ! Klaus Schwab zeigt nicht einmal Reue für das, was seine Familie schon damals hilflosen Menschen angetan hat.
Die Nazis sind nie verschwunden gewesen und schreien nun "Haltet den Nazi!" Es ist derart widerlich.
God bless the Trump !
Ein Vertreter des DS. Und ich, hatte den einmal für einen Ehrenmann gehalten.