Schamloser Wahlkampf der US-Demokraten auf unterstem Niveau

Joe Biden beleidigt US-Präsidenten: Er nennt Trump einen »Rassisten«

Feige hatte Biden sich versteckt. Jetzt tritt er an die Öffentlichkeit und beleidigt den amtierenden US-Präsidenten. Er sagte, Trump sei der erste »Rassist« im Präsidentenamt.

Screenshot YouTube
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Seit Wochen tobt ein wilder Mob in den Straßen amerikanischer Großstädte. Unter die anfangs friedlich demonstrierenden Demonstranten der Black-Lives-Matter-Bewegung hatten sich mehr und mehr Gewalttäter, Linksradikale, Antifa-Aktivisten und Kriminelle gemischt, die Innenstädte verwüsteten und Chaos auf die Straßen brachten. Es wurde geplündert, zerstört, es gab Tote.

Wo blieb Joe Biden? Er schwieg. Er blieb feige im Hintergrund und wartete ab. Kein Wort, dass er die Gewalt auf den Straßen verdamme. Wie bei vielen andern US-Demokraten schaut man bei der Gewalt der Demonstranten weg, weil sie auch gegen Trump gerichtet ist.

Der amtierende Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump, setzt sich dagegen offensiv für die Sicherheit im Lande ein, indem er den Städten und Gemeinden Hilfe durch Bundespolizei und Spezialeinheiten wie der Nationalgarde anbietet. Denn viele demokratische Bürgermeister und Gouverneure sind mit der Lage in ihren Distrikten offensichtlich überfordert.

Und wie reagieren die Demokraten? Sie sind empört. Jetzt kam der Möchtegern-Herausforderer Joe Biden aus seinem Loch ans Licht der Öffentlichkeit. Und das erste, was er machte, war den Präsidenten schamlos zu beleidigen.

Joe Biden meinte, Trump sei der erste »Rassist« im Amt des Präsidenten [siehe Bericht »Bild«]. Er warf Trump vor, einen Keil zwischen die Ethnien Amerikas zu treiben. Dabei sind es doch die Demokraten und Mainstream-Medien, die die Proteste und Stimmung im Lande anheizen.

Biden erklärte, es sei rassistisch gewesen, vom Coronavirus als »China-Virus« zu sprechen. Fakt ist jedoch, dass SARS-CoV-2, das COVID-19 auslöst, aus China stammt und dass das kommunistische Regime in Peking durch seine anfängliche Vertuschung dafür mitverantwortlich ist, dass sich das Virus weltweit ausbreitet. Darauf hat Trump deutlich hingewiesen. Doch für Biden ist das »Rassismus«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Napp

Mir verschlägt es manchmal die Sprache, was für Dummbeutel die Demokraten in USA zu ihren Leitfiguren machen. Aber: Auch bei uns hat die gute, alte SPD einen Maatiin Schulz zum Kanzlerkandidaten gemacht und eine Saskia Esken zur Parteiführerin! Kurt Schumacher hat sich im Grab rumgedreht. Nachweislich anhand der sinkenden Stimmanteile der SPD.

Gravatar: egon samu

"Ich bin Joe Biden, der Ehemann von Joe Biden..."
Der beste Mann des "deep state".

Gravatar: Helmut Knocke

Trump der beste Präsident den die USA seit Jahren hat. Er hat mehr erreicht als viele seiner Vorgänger...aber in den D Medien wird er immer wieder nur als Depp oder Idiot hingestellt. Aber diese und die Demokraten in den USA werden es nicht schaffen ihn weg zu bekommen!! Dieses falsche Gesindel der D machen nur so als ob sie alles unterstützen wurden...BLM u d andere Sachen...wenn die Wahlen vorbei sind ist das alles vergessen...und vorbei...sogar der Corona Irrsinn ist dann weg ...!!!

Gravatar: Holzscheit

Holzscheit, der aus dem Feuer gezogen wurde:

Hier die passende Antwort an den "ehrenwerten"
Herr Biden:

https://www.youtube.com/watch?v=RBWFAw-kiWs&feature=youtu.be

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3, 16

ALL LIVES MATTER ! für den Schöpfer

Gravatar: Wolfram

Es ist doch erstaunlich, dass selbst in den USA verkappte Kultur-Marxisten / Sozialisten bzw. BLM-Fanatiker in höchsten politischen Positionen sind.

Und die Demokraten sollten sich in "Sozialisten" umbenennen. Das ist eine politische Mogelpackung fast wie uns.

Gravatar: Oliver Barth

Trump ist kein Rassist. Biden ist ein Ausverkäufer der Freiheit und der Demokratie. Trump versucht sein Land und die älteste Demokratie der Welt vor der Vernichtung zu retten. Die große Gefahr für die Welt kommt von den chinesischen Kommunisten

Gravatar: Laudi

Der Deep-State will Trump weghaben, egal wie und die Dummen sehen es nicht, oder bekommen genug Cash um es nicht zu sehen, das was da läuft ist Rassismus , ja gegen weiße.

Gravatar: Hartwig

Joe Biden beleidigt vor allem sehr viele kluge, sehr gut integrierte Schwarze, die Trump verteidigen, Trump wählen und die schreckliche Geschichte der rassistischen US-Schein-Demokratischen-Sklavenhalterpartei nicht vergessen.

Die Republikaner sind die natürlichen Verbündeten und echten und fairen Freunde der Schwarzen. Jeder Schwarze der etwas im Kopf hat und ehrlich sein will, tut das wissen.

Auch hier schädigt Biden sich am allermeisten. Gut gemacht. Wer das Wahlprogramm Bidens liest und versteht kann nur zu einem einzigen Schluß kommen: Trump wählen.

Niemand hat auch für die Schwarzen in den letzten "vier" Jahren mehr getan, als Trump.

Gravatar: Oskar

Der dumme, alte Biden weiß anscheinend noch nicht,
dass wir Weißen eine kleine Minderheit in der Welt sind.
Eine klitzekleine Minderheit.

Gravatar: Trump Fan

Und der Barack Hussein Obama unterstützt zu gern den
alten Tattergreis Biden.
Obama als ehemaliger Präsident sollte sich besonders
schämen. Das gehört sich nicht für einen Präsident.
Schon gar nicht seine Anti-Trump-Bewegung. Pfuii.

Wollen wir alle hoffen, dass die Amerikaner vernünftig
sind und wieder J A sagen zu TRUMP.

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