Werden generell unveräußerliche Freiheitsrechte und Menschenrechte jetzt nach Kostenfaktoren gewährt?
»Wirtschaftsexperten« rechnen vor, dass es günstiger sei, Ungeimpfte zu benachteiligen, als einen neuen Lockdown umzusetzen. Ein erneuter Lockdown für alle Bundesbürger würde Berechnungen des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) zufolge viermal so hohe finanzielle Schäden verursachen wie ein Ausschluss Ungeimpfter [siehe Bericht »n-tv«].
Würde die Regierung nur den Ungeimpften den Zugang zu bestimmten Orten und gewisse Rechte verwehren oder eine 2G-Regelung einführen, dann wären die Kosten geringer, als wenn man eine 3G-Regelung oder einen Gesamtlockdown umsetzen würde, heißt es.
Schon jetzt werden Ungeimpfte massiv benachteiligt. Mehrere Bundesländer führen Regelungen ein, nach welchen Nicht-Geimpfte keine Lohnfortzahlungen bei Corona-Quarantäne mehr bekommen sollen.
Kommentare zum Artikel
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Irrtum!
Die Geimpften sind der Kostenfaktor, denn die Ungeimpften ersparen dem Staat Kosten für 2
Impfungen (ca. 40€ + Nebenkosten). Und sie werden das System nicht mit den Kosten von Impfschäden belasten.
Und wenn man schon mit den Kosten argumentiert, wäre es doch am günstigsten, sämtliche Corona-Schikanen zu beenden, statt Vergleiche mit den Kosten eines völlig unrealistischen neuen Lockdown anzustellen.
Leider ist den DEUTSCHEN ihr Freiheitsrecht egal, zumindest der Masse. Erheben werden sie sich auch nicht.
Werden wir am ENDE des Septembers sehen. ! LEIDER !
„Unveräußerliche Freiheits- und Menschenrechte sind jetzt Kostenfaktoren“ ...
Weil die Menschenrechte bei Aussicht auf Profit von nur sehr Wenigen für diese absolut keine Rolle spielen!!!
https://www.brot-fuer-die-welt.de/themen/dossier-wirtschaft-und-menschenrechte/profit-auf-kosten-der-menschenrechte/
Das ist ja wie bei der Judenverfolgung. Was bilden sich diese Tyrannen eigentlich ein wer sie sind. Die Zeit in der sich das Volk erhebt ist überfällig.