Lockdowns sollen »Impulse für Trendwende« sein

Jetzt werden die Corona-Lockdowns »reingewaschen«

Die »Corona-Lockdowns« werden jetzt in wahrsten Sinne des Wortes »reingewaschen«. Denn sie sollen für sauberere Luft in den Städten gesorgt haben, wie neue Studien ergeben haben. Die Ergebnisse würden neue »Impulse für eine Trendwende« liefern. Dabei werden jedoch die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen marginalisiert.

Fotomontage: Freie Welt. Fotos: Pixabay
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Während der Corona-Lockdowns kämpften viele Unternehmen ums nackte wirtschaftliche Unternehmen. Fluggesellschaftten wurden an den Rand des Ruins getrieben. Millionen Menschen mussten zu Hause bleiben, ein Stresstest für die Familien mit vielen schlimmen Zwischenfällen.

Trotzdem werden die »Corona-Lockdowns« jetzt in wahrsten Sinne des Wortes »reingewaschen«. Denn sie sollen für sauberere Luft in den Städten gesorgt haben, wie neue Studien ergeben haben [siehe Bericht »n-tv«]. Die Ergebnisse würden neue »Impulse für eine Trendwende« liefern. Dabei mag es ja stimmen, dass die Reduktion des Straßenverkehrs und eine bis zu 90-prozentige Reduktion des Flugverkehrs 2020 für saubere Luft gesorgt haben. 

Aber die anderen Konsequenzen liegen auf der Hand: Wenn sich solche Lockdowns häufen, bricht unsere Volkswirtschaft, die jetzt auch noch unter der Inflation und Energiekrise leidet, vollends zusammen. Wenn Millionen Menschen ihre Arbeit verlieren und Millionen in Armut rutschen, wird es zu massiven gesellschaftlichen Verwerfungen kommen. Dann hilft auch keine saubere Stadtluft mehr.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Patrickfeldmann

Dummerweise zeigten Messungen zu Beginn der Restriktionen, dass die Messwerte, trotz fast auf Null reduzierten Verkehrs, weiter stiegen!
Was nach wissenschaftlichen Standards für KAUSALITÄT der Verkehrs Verursachung widerlegt und die Frage aufwirft, was da wie gemessen wird!

Gravatar: D.Eppendorfer

Städte sind die Ameisenhaufen der Menschheit.

Allerdings mit dem Unterschied, dass die Tierchen eine bessere Temperaturregelung eingebaut haben, was dem behördlichen Städtebau-Betonkopf bisher nicht gelang. Der suhlt sich lieber narzisstisch im Dünkel, zur Krone der Schöpfung zu gehören.

Dafür ist etwas mehr Schwitzen als draußen auf dem primitiven Land dann nur ein kleiner Preis, und auch die Abgase sind erträglich, wenn jeder urbane Faulpelz trotz Öffis keine 300m mehr laufen will.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Ergebnisse würden neue »Impulse für eine Trendwende« liefern.“ ...

Ausgerechnet in einem Deutschland, wo durch die mit Fluchthilfe göttlicher(?) Order ins Land geholten Millionen bestausgebildeten Fachkräfte so viele vorhanden sind, dass „die gute Bildung zum Problem wird“???
https://www.academics.de/ratgeber/arbeitslose-akademiker

Gravatar: Desperado

Was Sie wissen müssen, um den Great Reset zu überleben
Die Rockefeller Foundation hat bei der Veröffentlichung der Pläne der »Deep State«-Kabale eine wichtige Rolle gespielt. Die Stiftung war nicht nur Sponsor von Event 201, bei dem die Teilnehmer all das übten, was später eintrat, sondern sie hat auch mindestens drei separate Berichte veröffentlicht, die die Umsetzung verschiedener Teile dessen beschreiben, was wir heute als die »Great Reset«-Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) kennen.
Lebensmittel-, Energie- und Wirtschaftskrisen werden nach einem vorbestimmten Plan fabriziert, so wie der COVID-Pandemieplan während des Ereignisses 201 vorhergesagt wurde. In einem aktuellen Good Morning CHD-Interview mit Children's Health Defense erörtere ich, wie man sich auf diese bevorstehenden Krisen vorbereiten kann.
Die Rockefeller Foundation war ein prominenter Akteur bei der Umsetzung der Pläne der »Deep State«-Kabale. Die Stiftung war ein Sponsor von Event 201, bei dem die Teilnehmer all das übten, was später eintrat,

Gravatar: Desperado

»The Great Reset«
Im Jahr 2010 veröffentlichte die Rockefeller Foundation einen Bericht mit dem Titel »Scenarios for the Future of Technology and International Development« (Szenarien für die Zukunft von Technologie und internationaler Entwicklung), in dem sie ein »Lockstep«-Szenario entwarf - eine koordinierte globale Reaktion auf eine tödliche Pandemie. Das in diesem Dokument beschriebene Szenario stimmt in vielen Details mit unserer jüngsten Vergangenheit überein.
Im April 2020 veröffentlichte die Rockefeller-Stiftung einen-5
»Nationalen COVID-19-Test-Aktionsplan«, in dem ein strategischer Rahmen für eine permanente Überwachungs- und soziale Kontrollstruktur festgelegt wurde, die die persönliche Freiheit und Entscheidungsfreiheit stark einschränkt.
Der Bericht der Rockefeller Foundation vom Juli 2020, »Reset the Table: Meeting the Moment to Transform the U.S. Food System«, erklärt Nahrungsmittelknappheit und Hungersnot zur Realität und beschreibt, wie sie unter dem Deckmantel der »Gerechtigkeit«, »Fairness« und des »Umweltschutzes« die Kontrolle über die Nahrungsmittelversorgung und die Lieferkette an sich reißen wollen.

Gravatar: Fritz der Witz

Dem dummen Alman-Volk kann man eh alles erzählen...
Das wusste schon Napoleon.

Gravatar: Werner Hill

Ohne die Lockdowns wären wir alle an Corona gestorben und dann wäre die Luft in den Städten noch viel sauberer.

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