»Mama, mein Pipimann wächst noch«

Jetzt sollen schon Babies im Sinne der Transideologie abgerichtet werden

Morgens ist der Sohn noch Erik, nachmittags will er Leonie sein? Eine aktuelle Handreichung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes für Erzieher soll diesen Irrsinn in die Kitas bringen.

Foto: Pixabay
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Die irrsinnige Theorie von Gender-Ideologien von der angeblichen Vielfalt der Geschlechter artet zu einem geistigen Folterinstrument für die normale Bevölkerung aus, vor dem nicht einmal kleinste Kinder geschützt sind. Jetzt ist eine Handreichung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes publik geworden, in der die ideologische Umerziehung von staatlich betreuten Kindern in Kitas und Horten zu einer Art zivilgesellschaftlichen Gebots im Kampf gegen die angeblich allgegenwärtige Diskriminierung von Andersgeschlechtlichen erhoben wird.

An die lieben »Leser*innen« gerichtet, stellt der Vorsitzende des Paritätischen, Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, fest, dass »geschlechtliche Vielfalt im Kindes- und Jugendalter immer sichtbarer« werde. »Geschlechtliche Selbstbestimmung«, so der Herr Professor, sei ein Bestandteil des allgemeinen Persönlichkeitsrechts. Die Gesellschaft, so sein Tenor, sei zur Rücksichtnahme und zum Schutz dieser Rechte verpflichtet. Um in seiner Logik zu bleiben, umschließt es auch, dass Eltern gefälligst ruhig bleiben, wenn der Herr Lehrer Kindern plötzlich als Frau Unterricht erteilen will inklusive Minirock und absurd großen künstlichen Brüsten [Video hier ansehen ab der sechsten Minute]. Mit einem solchen Menschen ist natürlich psychisch alles in Ordnung, denn im Denken der Linken kann nur mit einer Gesellschaft etwas nicht stimmen, die eine solch bizarre Vorstellung nicht goutieren will.

Wieder zurück zur Broschüre des von Ihren Steuern finanzierten Wohlfahrtsverbands von Herrn Rosenbrock. Seine Autoren empfehlen Erziehern, sensibel auf die Bedürfnisse von »trans*Kindern« zwischen null und sechs Jahren (!) einzugehen. Jeder Mensch sei schließlich einzigartig, auch in seinem Geschlecht, das sich in der Anschauung der linksgrünen Gesellschaftsarchitekten auf reines Empfinden reduzieren lässt. Der Leidens- und Anpassungsdruck der »inter*, trans* und nicht-binären Kinder und Jugendlichen« sei durch die »Anforderungen des heteronormativen Gesellschaftsystems« erheblich. Deshalb braucht es Erzieher, die gelernt haben, das Kind in seinem »trans*Erleben« zu unterstützen und sein »Coming-Out« empathisch zu begleiten.

In der Praxis sieht das dann so aus, den Kindern »Freiraum« beim Spielen zu geben, wenn sie je »nach Tagesbedarf« unterschiedliche Geschlechtsidentitäten annehmen wollen. Wenn Max gerne rosa Rüschenkleider trägt, einen Zopf und Nagellack tragen will, sollen die Erzieher diesen Wünschen nachkommen und sie als völlig Normales und Alltägliches behandeln. Denn in der Familie können sich diese Kinder ja nicht richtig ausleben aufgrund der Fiktion von der heteronormativen Gesellschaft, die die meisten Eltern irgendwie einfach nicht ablegen können. Wie gut, dass es die staatliche Kita gibt, die als bunte »Inter*-Community« das Kind in seiner Geschlechtsentscheidung auffängt und ihm zur Seite steht im Hinblick auf die ständige »elterliche Überforderung«, dass aus Max mit Penis keine Leonie mit Vagina wird. Im Ernstfall könnten Erzieher auf ihre »Verweiskompetenz« zurückgreifen und das in seinen Menschenrechten verletzte Kind an »Peer- oder Familienberatungsstellen, die inter*-sensibilisiert sind« weiterleiten, damit es sich gegen seine »Herkunftsfamilie« durchsetzen kann.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Vasary

Ich bin gespannt, wann fangen endlich Millionen Menschen an, sich gegen diesen Irrsinn zu wehren. Oder gar nicht? Denn Deutschland ist schon ein Irrenhaus!

Gravatar: Lukas Pollaschek

Ich bin hier etwas ausführlicher auf die Broschüren des Paritätischen und ihre Vortragsreihe dazu eingegangen: https://transgender.watch/blog/paritaetische-kinderkastration-verstuemmelung-institutionalisiert/

Die stiften nicht nur Erzieher an, schon Kitakinder zu indoktrinieren; die legen Pädagogen sogar nahe, dass man notfalls mithilfe des Jugendamtes und Gerichten das elterliche Sorgerecht ausheben sollte, um einen Wunsch des Kindes nach medizinischer Transition gegen den Elternwillen durchsetzen zu können.

Auf den Online-Veranstaltungen berichtete eine Sozialarbeiterin von ihrer Arbeit mit transidenten Jugendlichen: Sie hatte selbst mit einem Fall zu tun, bei dem einer Mutter das Sorgerecht entzogen wurde, um die Transition ihres Kindes durchzusetzen zu können, obwohl sie dagegen war. So etwas sind also keine leeren Drohungen!

Gravatar: User

Beendet den geneder Irrsinn!

Gravatar: asisi1

Der Erzieher der meinem Kind so einen Dreck geben würde, bekommt einen Hausbesuch und einen Ratschlag, das er mal Urlaub machen sollte!

Gravatar: Vasco da Gama

Im Prinzip: Früher war Sex privat, dann kamen die 68iger und wandelten das Sex-Thema Step by Step in ein Politikum um.
Weil die damit an die Steuertaler kommen. Manche Leute begreifen allerdings jetzt schon, das zuviel LGXYZ-Perversenpropaganda die Mehrheit der Menschen abstößt, statt das Denken zu ändern.
Und…
Langfristig gesehen, macht der Islam aber auch in Europa damit Schluß.

Gravatar: maasmaennchen

Kinder nicht mehr hinbringen und gut is.Sind eh nur Asylanten und andersartige Kinder dort.Besser zu Hause pflegen und NORMAL aufwachsen lassen.

Gravatar: Vasco da Gama

Kim Petras bekommt einen Preis bei den „Grammy Awards“ verliehen. Damit ist die Deutsche die erste Transfrau, die die Trophäe bekommen hat.

https://www.selfies.com/apps/instagram/kim-petras-deutsche-gewinnt-grammy-2023-transgender-transfrau-176096/

Transgender-Update
Die Sims am woken Puls der Zeit

Nutzer des erfolgreichen Videospiels Sims können ihre Figuren fortan ab dem Teenager-Alter zu Transgendern machen. Ein neues Update hält Binder und Narben von einer Brustabnahme im Auswahlmenü bereit. Manchen Fans geht das noch nicht weit genug.
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2023/sims-am-woken-puls-der-zeit/

Gravatar: Gernot Reich

Jetzt muss aber was geschehen. Das ist ja ungeheuerlich abartig mit Zielrichtung gegen die natürliche Entwicklung der Kinder und für eine Indoktrination mit dem Gedankengut perverser Verrückter.

Gravatar: Boni Donnaton

Mit Allen ins Irrenhaus.
Man kann nur die AfD wählen, Union würde auch mitmachen.

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