Neue Empfehlungen der STIKO, Spahn hocherfreut

Jetzt sollen auch Schwangere und stillende Mütter gegen Corona geimpft werden

Die Ständige Impfkommission (STIKO) gibt nun neue Empfehlungen heraus. Demnach sollen auch schwangere und stillende Frauen eine Impfempfehlung erhalten. Jens Spahn greift dies auf, um mehr Werbung für das Impfen zu machen.

Foto: Pixabay
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Und wieder gibt die Ständige Impfkommission (STIKO) neue Impf-Empfehlungen heraus. Nun sollen auch schwangere Frauen ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel und stillende Mütter eine Impfempfehlung für mRNA-Impfstoffe erhalten [siehe Bericht »FAZ«].

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn greift diese Empfehlungen auf, um mehr Werbung für das Impfen zu machen. Wörtlich sagte er: »Auch schwangere und stillende Frauen haben nun eine klare Empfehlung zur Impfung. Das bedeutet nach vielen Monaten mit vielen offenen Fragen nun endlich wissenschaftlich begründete Gewissheit.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Papa Schlumpf

Das ist doch krank. Eine werdende Mutter soll sich mit einen Impfstoff impfen lassen der keine Langzeitstudien nachweisen kann und der auch nicht schützt (siehe Münster Disco)
Und wieviel sind noch gleich nach der Impfung verstorben.

Gravatar: Gebhard R.

Haben gerade die Tage aus unserem Umfeld die schreckliche Nachricht erhalten, dass eine frischgebackenen Mutter sich nach der Geburt hat Corona impfen lassen und nun nach kurzer Stillzeit das Kind verstorben ist. Aber wohl alles wie immer reiner Zufall. Michael Yeadon nennt Kinderimpfung mittlerweile Mord und in diesem Fall kann man es wohl auch nicht nur als Dummheit bezeichnen.

Gravatar: Cobra

Was ist aus DEUTSCHLAND und dem deutschen Volk
geworden ? Zum Glück müssen meine Eltern, eine Generation,die nach dem Krieg unter vernünftigen
Politikern alles aufgebaut haben das nicht mehr ERLEBEN!

Gravatar: Roland Brehm

Bei einer durch die Vaccienierung hervorgerufenen Fehlgeburtenrate von 82% kann dies nur als weiteter Aufruf zum Massenmord gesehen werden.

Gravatar: Gerhard G.

Neue Empfehlungen der STIKO, Spahn hocherfreut

aber dies Meldung (ARD)wird ihn gar nicht erfreuen:

WHO und internat.Wissenschaftler vorerst gegen eine 3. Impfung. Sprechblase Lauterbach wird rasen.

Gravatar: Heinrich

PDF von Rechtsanwälin Beate Bahner:

http://www.beatebahner.de/lib.medien/3.%20Warnung%20an%20impfende%20Aerzte%20von%20Beate%20Bahner%206.9.2021.pdf

Warnung an alle Ärzte
.
Keiner der Verantwortlichen kann sich später (Vergeltungstag u. Nürnberg II) herausreden, es hätte es nicht gewußt!
Leser. Bitte schicke den Artikel an die Ärzte Deiner Ortschaft. Tue es im Dienste der Gesundheit und besonders im Dienste unserer Kinder.
TRV, 13.09.NZ9 Bumi Bahagia Blog

.Fachanwaltskanzlei Heidelberg BAHNER
■ Arztrecht| Medizinrecht| Gesundheitsrecht| BAHNER
■ Kanzlei |Voßstr. 3| 69115Heidelberg

Corona-Impfung ist kontraindiziert und rechtliches Hochrisikogebiet

Klicke, um auf 3.%20Warnung%20an%20impfende%20Aerzte%20von%20Beate%20Bahner%206.9.2021.pdf zuzugreifen

Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, Fachbuchautorin im Springerverlagvertretung | Beratung |Verträge www▪beatebahner▪de
Warnung an Ärztinnen und Ärzte
Als Fachanwältin für Medizinrecht und Fachbuchautorin muss ich erneut eine dringende Warnung an alle impfenden Ärztinnen und Ärzte aussprechen:

■Ärzte müssen die Corona-Impfungen sofort und bedingungslos einstellen, sie sind allesamt kontraindiziert. Corona verläuft nach richtiger Aussage des RKI zu 99 Prozent mild, nur 1 Prozent der infizierten Menschen entwickeln eine Lungenentzündung. Auch Lungenentzündungen sind bei richtiger Behandlung heilbar und damit kein Todesurteil. Das Todesfallrisiko für Corona liegt nachweislich bei maximal 0,2 % und ist damit minimal .

■Ärzte müssen das gravierende Risiko schwerer Impf-Nebenwirkungen und Todesfälle kennen. Ärzte müssen die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts und die Tagesreporte schwerwiegender Nebenwirkungen der Covid-Impfungen in Europa auf Basis der EMA-Daten kennen. Ärzte müssen darüber aufklären, dass es bereits 35 gemeldete schwere Krank-heitsbilder gibt, 32 davon auch mit tödlicher Folge.

■Ärzte müssen alle Patienten über die enormen Risiken der beschleunigten und bedingten Zulassung und die fehlenden Langzeitstudien aufklären. Ärzte müssen wissen, dass für gentechnisch veränderte Impfstoffe grundsätzlich enorm strenge Sicherheitsvorkehrungen gelten.

■Ärzte müssen wissen, dass die EU mit der Verordnung 2020/1043 vom 15. Juli 2020 die Hersteller der Corona-Impfungen von allen Sicherheitsmaßnahmen befreit hat.Ärzte müssen ihre Patienten zwingend darüber aufklären, dass es folglich keinerlei Sicherheitsstudien für die Corona-Impfungen gibt und die Impfungen damit nicht ausreichend getestet sind.

■Ärzte müssen sich daran erinnern, dass bereits die Schweinegrippe entgegen der Medienpanik keine Pandemie war. Sie müssen wissen, dass die Schweinegrippe-Impfung Pandemrix erst nach vielen Monaten bei vielen jungen Menschen zur unheilbaren Schlafkrankheit Narkolepsie führte. Ärztemüssen sichauch an die Contergan-Katastrophe erinnern.

■Ärzte müssen die Impfung angesichts des fatalen Nutzen-Risiko-Verhältnisses bei allen Menschen kategorisch und bedingungslos ablehnen. Sie riskieren andernfalls eine Vielzahl von Schadensersatzklagen,wenn sich bei ihren Patienten die Risiken der Impfung verwirklichen.

■Dies gilt erst recht für hochbetagte und schwer erkrankte Menschen sowie für Schwangere und stillende Mütter: Diese waren niemals Teilnehmer einer Impfstudie, die Impfrisiken sind für diese besonders schutzbedürftigen Personengruppen niemals untersucht worden. Die Impfung ist absolutes Hochrisikogebiet für alle impfenden Ärzte! Verantwortungsvolle und redliche Ärzte werden mindestens fünf Jahre abwarten, bis aussagekräftige Langzeitstudien vorliegen.

Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht

Autorin des Buches „Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“

Mitglied der Anwälte für Aufklärung Heidelberg, den 6. September 2021

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