Der designierte Bundeskanzler hatte schon nach der Bund-Länder-Sitzung verkündet, dass man bis Weihnachten noch rund 30 Millionen Impfdosen verimpfen wolle. Dazu gehören Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen. Pro Tag wären das 1-2 Millionen Impfdosen – ein gewaltiges Unterfangen.
Doch weil die Impfzentren überfüllt sind und die Ärzte mit dieser Mammutaufgabe überfordert, sollen überall neue Impfstationen errichtet werden. Sozusagen »Impfung-to-go«.
Dabei sollen nun auch Apotheker und Tierärzte mithelfen, die Corona-Impfstoffe zu verabreichen [siehe Berichte »rbb«, »n-tv«].
Kommentare zum Artikel
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Könnte es auch mit der Weigerung immer mehr Ärzten zu tun haben, keine Impfungen mehr zu verabreichen?