Kniefall vor Spiel gegen die USA

Jetzt hat England auch seine WM-Diskussion

Die englischen Fußballer können es nicht lassen, politische Propaganda zu verbreiten. Vor dem Spiel gegen die USA fielen die Inselkicker vor der schwarzen Terrorbewegung BLM auf die Knie. Die US-Spieler hingegen blieben konsequent stehen.

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Englands Fußballfans, also die richtigen Fußballfans, sind mit ihren Kickern alles andere als zufrieden und mit deren politischer Propaganda alles andere als einverstanden. Vor allem der Kniefall der Inselkicker vor jedem Spiel als Zeichen der Unterwerfung vor der schwarzen Terrorbewegung BLM wird von den Fans nicht akzeptiert. So war es auch am vergangenen Freitag, als die englischen Fußballer vor dem Spiel gegen die USA geschlossen auf die Knie fielen; interessanterweise blieben die US-Fußballer, in deren Heimat die BLM-Terroristen hauptsächlich ihr Unwesen treiben, geschlossen stehen.

Nicht nur den Kniefall quittierten die Zuschauer im Stadion mit lautstarken Pfiffen; auch die nicht vorhandenen sportlichen Leistungen der englischen Spieler sorgten für reichlich Unmut. Die Stimmung im Stadion wurde von Minute zu Minute schlechter, die nur vor der Begegnung durch den Kniefall auffällig gewordenen England-Kicker versagten auf dem Platz komplett.

Entsprechend waren am Wochenende und sind heute die Kommentare in den englischen Zeitungen und den sozialen Medien. Die Spieler sollten endlich aufhören, Politik zu machen, sondern sollten sich auf ihre Aufgaben konzentrieren. Die bestünden nicht darin, für umstrittene Organisationen Propaganda  zu betreiben, sondern auf dem Platz ihr Leistungsvermögen voll und ganz abzurufen.

Ähnlich wie die DFB-Auswahl nach ihrem selbst verschuldeten Regenbogen-Binden-Debakel und der anschließenden 1:2-Niederlage gegen Japan müssen die »Three Lions«, so die Bezeichnung der englischen Fußballnationalmannschaft, jetzt Kritik, Häme und Spott über sich ergehen lassen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rietz

Politik im Sport, wie schon im 3. Reich und der DDR !
So ist es nunmal in DIKTATUREN !!!

Gravatar: Hajo

Nun kann man ja gewisse Schandtaten bereuen, die ja bei den angloamerikanischen Besatzern und Eroberern ganz besonders verbreitet waren und sind, aber mit dem Kniefall ist das so eine Sache, denn der kann nicht soweit führen, daß man sich selbst aufgibt, denn nun wendet sich das Blatt immer mehr und die weiße Rasse wird zur Minderheit und wenn sie nicht aufpassen oder diesen Umstand auch noch innerhalb ihrer Hoheitsgebiete befördern, dann tragen sie am Ende noch selbst zu ihrer eigenen Vernichtung bei, was so aber nicht sein sollte, wenn man das eigene Überleben noch dabei berücksichtigt.

Was heute geschieht, hat nichts mehr mit Politik im klassischen Sinne zu tun, hier geht es nur noch um Verteilungskämpfe, wobei sich eine kleine und zugleich vermögende weiße Schicht hervor tut um sich am Rest der Welt zu vergreifen und das ganze Getue mit den Unterdrückten ist nichts anderes als vom Thema abzulenken um darüber die Weltherrschaft zu erreichen, was aber nicht gelingen wird und ein unsägliches Ansinnen darstellt, wenn man die anderen Blöcke sieht, die sich derzeit formieren und keineswegs bereit sind, sich diesem Diktat zu beugen.

Aus derzeitiger Sicht wird die westliche Welt kollektiv untergehen, denn sie haben die schlechteren Strategen an den Hebeln der Macht und wie lange lassen sich eigentlich die Bürger im Westen noch von der Geldmafia verschauckeln, die im Prinzip unsere Geschicke lenkt und die Politik nur ihre Marijonetten sind.

Ein typisches Beispiel ist die Lüge mit den Weizenlieferungen an die 3. Welt, die dort so gut wie nie ankommen, denn damit müssen die Ukrainer ihre Kriegsschulden tilgen und deswegen auch das Engagement soviel wie möglich außer Landes zu bringen und uns wird erzählt wie die Welt hungert, als ob es keine anderen Quellen gäbe um den Hunger zu stillen.

So binden sie der Welt von morgens bis abends einen anderen Bären auf und man kann sich nur wundern, wie die Leute mangels Sachverstand alles über sich ergehen lassen, denn niemand ist gezwungen sein Land in den eigenen Grenzen aufzugeben und wer das will, ist entweder erpreßbar oder ein gegensätzlicher Idiologe und damit wären dann auch viele Entscheidungen erklärbar, die den heutigen Zustand herbeigeführt haben, ohne immer wieder ins Detail gehen zu müssen.

Gravatar: Wolfram

Kniefall vor Anarchisten, Christenhassern und Antisemiten ??? - Ekelig - widerlich - nur noch abturnend !!!

Gravatar: Ulrich Müller

Waren die Briten nicht die ausländische Mannschaft, die 1936 in Berlin bei der Olympiade stramm den H-Gruß zeigend, an Herrn H. vorbeidefiliert sind?

Gravatar: Antoni Ursu

Diese Idiotie kommt von den beiden Länder, es ist noch Glück, daß zwischen uns Salzwasser gibt und viel.
Kniebeugen nur vor Gott und meiner Frau, basta.

Gravatar: Nordmann

Ohne jegliche Selbstachtung.
Kniefall vor einer kriminellen Ikone.
Diese unnützen Peinlichkeiten nutzen keinem Menschen. IM GEGENTEIL.

Nicht schwarze "Leben" zählen, sonder alle Leben zählen, sofern diese nicht schwerkriminell sind.

Gravatar: Werner Hill

"Man hat halt nur Spieler aufgestellt, die zu diesem lächerlichen Kniefall bereit waren - nicht unbedingt die Geeignetsten.

So läuft es doch auch bei der Besetzung politischer Ämter ...

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