Nach langem hin und her ist es nun durch: Berlin will Wohnraum rationieren. Es soll auf die Zahl der Bewohner geachtet werden. Das bedeutet: Wohnraum für Singles soll teurer werden [siehe Bericht »Focus«]. Alleinstehende sollen bei der Vergabe von größeren Wohnungen zurückstecken.
Noch wurde nicht genau definiert, wie viel Quadratmeter Wohnraum einem Singel zustehen. In einem früheren Entwurf stand, dass Singles nur noch Ein-Zimmer-Wohnungen mieten dürfen.
Die landeseigenen Wohnungsgesellschaften haben circa 300.000 Wohnungen in Berlin und damit großen Einfluss auf den Wohnungsmarkt. Dieser ist seit Jahren stark belastet. Während noch vor einem Jahrzehnt Wohnraum in Berlin großzügig vorhanden und relativ preisgünstig war, hat sich die Lage durch die massive Zuwanderung stark zugespitzt.
Kommentare zum Artikel
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Die ganzen links-woken Singles in Berlin sollten sich jetzt sehr genau überlegen, ob die Enteignung von Privatwohnungen zugunsten der öffentlichen Hand noch ein erstrebenswertes Ziel ist. Jedenfalls dann, wenn sie durch gutes Gehalt als Klimakleber oder Aktivist in antirassistischen Kulturvereinen ein Einkommen erzielen, um sich Mehrraumwohnungen zu mieten. Die öffentliche Hand wird rationieren; der private Markt wird sich auch in Berlin auf jeden Fall noch einige Jahre Vertragsfreiheit bewahren.
@Sam Lowry 25.10.2023 - 01:05 , ich denke mal, daß Sie richtig liegen, bei uns in Sachsen bekommt man als Sozialhilfeempfänger ( jetzt Bürgergeld ) im Schnitt 40 bis 50 m² zugestanden. Das wäre eine Zweiraumwohnung , also Stube und Schlafzimmer. Küche, Bad , Keller oder Schuppen zählen nicht als Wohnraum oder als Zimmer.
Im Link habe ich was über Berlin-
https://www.rechtsanwalt-imanuel-schulz.de/miete-hartz4-jobcenter/
- und das würde heißen, daß erst mal diese Gesetze geändert werden müssten um an die begehrten Wohnungen zu kommen oder einen Zwangstausch einzuleiten.
1. SDie können es nur bei den Wohnbaugesellschaften umsetzen (300.000 Wohnungen). Berlin hat aber ca 1.900.000 Wohnungen. Mit anderen Worten trifft es diejenigen, welche überhaupt Anspruch auf eine Sozialwohnung haben.
Nun habe ich aber erlebt das es solchen garnichts ausmacht auch mit 13 und mehr Leuten in 2 oder 3 Zimmern zu leben. Da leben dann ein Dutzend gemeldete und nicht gemeldete Rumänen in einer Wohnung. Oder Migranten mit Frau und Kind in 1,5 Zimmern.
Letztendlich ist es immer dasselbe. Wer nicht arbeiten geht und sich freikaufen kann ist auf solche Machenschaften angewiesen bzw. Opfer davon. Andere mieten am freien Markt.
Opfer sind IMMER diejeinigen um die sich GEKÜMMERT wird und welche dies auch gerne zulassen!
Diese wollen oft auch garkeine große Wohnung weil sie das Geld nicht haben oder nicht verdienen wollen. Diese duschen auch gerne kalt um einen neuen Sparrekord bei den Betriebskosten zu erreichen und holen sich tzrotz genügend Geld ihr Essen bei der Tafel, nur weil die Alternative hieße ARBEITEN zu gehen. Brauch mir keiner was erzählen, ich kenne solche Fälle persönlich!
Zitat: "IIIICH geh´doch nicht ARBEITEN! Ich bin doch nicht blöd!"
Alle anderen (den allergrößten Teil) betrifft dies garnicht.
Also kein Grund zum heulen!
Wohnklo mit Kochnische.
Im besten Deutschland, das es jemals gab.
@Moritz 24.10.2023 - 20:19
Regionalumvolkung läuft !?!?
Ich habe offiziell 2 Zimmer, inoffiziell 3, plus Bad, also das gesamte OG.
Nur ein kleines beheizt und benutzt, als Computer-, Arbeits-, Schlaf- und Esszimmer. Mit Kühlschrank und Kleinbackofen. Also kurze Wege, wenig zu putzen und zu staubsaugen.
Die anderen 2 Zimmer dienen letztlich nur als Abstellraum, obwohl ich sie komplett renoviert und mit Möbeln schön eingerichtet habe. In einem Zimmer ist auch ein TV mit Satellitenanschluss. In 5 Jahren einmal zum Endspiel Fußball-WM eingeschaltet. Zum Glück. Bestes Endspiel ever... natürlich zusammen mit Deutschland-Holland.
Das zweite offizielle Zimmer dient lediglich zum Kochen und Braten. Das muss ich mir im "Schlafzimmer" nicht antun. Im Sommer habe ich zudem einen Garten, während Corona Gold wert.
Der einzige "Haken": Ich muss mich um meinen schwerbehinderten und leicht dementen Vermieter und dessen Papierkram kümmern. Morgen um die Krankenhaustour und einiges mehr. Dafür habe ich aber auch sein Auto, wenn ich mal wieder faul bin.
Ich werde mein(e) Zimmer sicher noch sehr sehr übel vermissen, wenn bei ihm die Lichter ausgehen.
Ah ja, zudem Top-Lage: 3 Minuten zu REWE, KiK, Jysk, Werkstatt, TÜV, zufuß... zu ALDI, Baumarkt und Co. 3 Minuten mit dem Auto.
Ich schweife ab: Also, ein Zimmer, Küche, Bad empfinde ich als sehr praktisch, aber dazu gezwungen werden geht gar nicht. Der qm-Anspruch liegt meines Wissens bei 50 qm für einen Alleinstehenden, um die 65 für 2 Personen. Wieso kann Börlin dieses Gesetz (SGB 12?) außer Kraft setzen???
Die Leute sollen klagen. Wo leben wir denn? DDR 2.0?
Gilt das nur für Doitsche? Ich könnte wetten...
Vor Allem die politische Lage in diesem, Ihrem Parteienstaat ist zunehmend eng und wirklich beängstigend, im Grunde eine Bankrotterklärung und Schande für den demokratischen Rechtsstaat und Verfassungsstaat, für den sozialen Bundesstaat ...
https://www.youtube.com/watch?v=BtInXIHfxeM&t=1280s .
* "I can't breathe..."
https://www.youtube.com/watch?v=V6i5nJwl7UU
Niemand wird gezwungen im Bundeshauptslum zu leben. Auch wer dort geboren wurde ist gesellschaftlich doch eh kalt ausgewandert worden, also einfach wegziehen.
Schlimmstes Bundesland ever. Im Leben nicht würde ich da hin gehen geschweige denn wohnen wollen. Einfach abartig, was sich da für Assis, Verrückte, Junkies und Migranten rumtreiben. Überall Dreck, Mord und Dealerei.
Erinnert mich ein bischen an die Kensington Road in Philadelphia. Wenn ich diesen Schandfleck sehe frage ich mich immer WIE konnte das passieren und wieso liessen wir das zu.Wenn das die Zukunft Deutschlands ist dann bin ich hier weg.Noch kann ich froh sein das ich aus Bayern komme.Aber wie lange noch, bald wird es überall so aussehen wenn diese *****regierung weiter regiert und Zustände wie in Sodom herrschen.