Freies Bekenntnis bewahren, Christen schützen

Jetzt bestellen: Das erste Christenschutz-Faltblatt ist da

Die Diskriminierung von Christen nimmt in Deutschland und Europa beständig zu, während die Politik zu diesem Unrecht schweigt. Was wir brauchen, um dem wachsenden Haß auf Christen die Stirn zu bieten, ist eine stolze Rückbesinnung auf unsere christliche Identität und das christliche Wertefundament unserer Gesellschaft. Das fordert die Initiative Christenschutz, das neu gegründete Bürgerbündnis unter der Federführung Sven von Storchs.

Foto: Initiative Christenschutz
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Die Straftaten gegen Christen haben in den vergangenen Jahren beunruhigend rasch zugenommen. Die Aufklärungsquote gewalttätiger Übergriffe ist dagegen beinahe Null. Der Staat hat kein offenbar kein Interesse, die Angriffe auf Christen mit aller Konsequenz zu ahnden. Der Haß gegen Christen nimmt stetig zu. Nicht nur im Bereich der Kriminalität. Schon lange können Menschen ihre christlichen Wertanschauungen nicht mehr offen äußern. Lehrer müssen ihr Kreuz an der Halskette verstecken. Immer mehr Menschen werden gezwungen, sich zwischen ihrem christlichen Gewissen und ihrem Beruf zu entscheiden. Christliche Symbole, Bibelverse und das Kreuz werden im öffentlichen Raum verfemt und angegriffen.

Weil der Staat und auch die Kirchen sich immer mehr aus ihrer Verantwortung für den Schutz der Christen und das freie christliche Bekenntnis zurückziehen, entsteht ein beängstigendes Vakuum für die Betroffenen. Der öffentliche Raum wird für sie zum unkalkulierbaren Gefahrenraum.

Das Bürgerbündnis Initiative Christenschutz ist angetreten, um auf die wachsende Gefahr für Christen hinzuweisen, die Bürger aufzuklären und durch die Gründung eines breit aufgestellten Bürgerbündnis Druck auf die verantwortlichen Politiker auszuüben.  In ihrem Faltblatt hat die Initiative eine zwölf Punkte umfassende Agenda dargelegt, die den Grundstein legen soll für eine umfassende Bestärkung unserer christlichen Wurzeln und der Erneuerung der christlichen Identität Deutschlands und Europas. Der Christenschutz will Christen helfen, wieder mit einer gemeinsamen starken Stimme zu sprechen, um ihre Interessen in Politik, Bildung, Wissenschaft und Kultur aktiv einzubringen.

Die Initiative Christenschutz kämpft für die Freiheit der Christen in Deutschland und Europa, ihren Glauben öffentlich zu bekennen ohne Angst vor Diskriminierung. Sie tritt ein für den Schutz der christlichen Familie und für die Bewahrung der von Zerstörung bedrohten christlichen Traditionen und Kulturgüter. Der Christenschutz fordert mehr Glauben und weniger Staat in der Kirche und tritt vehement gegen die ideologische Unterwanderung der Kirche durch eine linke Gender-Kultur ein. Sie fordert: Die Politik muss der Diskriminierung von Christen und ihrer Diffamierung im öffentlichen Leben aktiv entgegentreten, die Täter in aller Schärfe benennen und verurteilen und die Atmosphäre des Hasses und der Gewalt gegen Christen wirksam die Stirn bieten.

Das Faltblatt der Initiative Christenschutz ist ab sofort bestellbar. Bestellen Sie kostenfrei hier:
https://www.christenschutz.de/bestellung-faltblatt/

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: P.Feldmann

Offensichtlich leben wir nun in Zeiten, in denen das, was früher undenkbar und absurd erschien, nun notwendig und zwingend wird!
Religion ist nicht"Privatsache"!(wie die Linksfaschistischen Propagandisten in Carmouflage mit sogenannter Säkularisierung suggerieren)
Jede Gesellschaft gründet auf ihren Glaubensannahmen und es hängt daran, ob man Menschenrechte, Freiheit, Selbstzweck des Individuums, etc. überhaupt erst formulieren kann. Das Christentum hat all dies begründet, der Islam vermag all das nicht, er ist in sich impotent und allein auf die Machtfrage fokussiert!
Wobei dieser Islam nur Hand in Hand mit militanten Bestrebungen bspw. Giordano Stiftung und humanistische Union in der Christen Feindlichkeit geht.

Gravatar: P.Feldmann

Offensichtlich leben wir nun in Zeiten, in denen das, was früher undenkbar und absurd erschien, nun notwendig und zwingend wird!
Religion ist nicht"Privatsache"!(wie die Linksfaschistischen Propagandisten in Carmouflage mit sogenannter Säkularisierung suggerieren)
Jeder Gesellschaft verhindert auf ihren Glaubensanahmen und es hängt daran, ob man Menschenrechte, Freiheit, Selbstzweck des Individuums, etc. Überhaupt erst formulieren kann. Das Christentum hat am dies begründet, der Islam vermag am das nicht, er ist in sich impotent und allein auf die Machtfrage fokussiert!
Wobei dieser Islam nur Hand in Hand mit militanten Bestrebungen bspw. Giordano Stiftung und humanistische Union in der Christen Freundlichkeit geht.

Gravatar: Roland Brehm

Der beste Christenschutz ist der, die Muslime in ihre Heimatländer zurück zu führen !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Freies Bekenntnis bewahren, Christen schützen
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Ja mei: Hätten die alten Römer schon ihrer Zeit besser aufgepasst https://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgungen_im_R%C3%B6mischen_Reich,
brauchten auch wir uns heute nicht mit einer christlichen(?) Göttin(?) herumzuplagen, die scheinbar Allah verehrt!!!

Ist es dabei nicht auch ganz besonders bemerkelnswert, dass sie als Allmächtige(?) in ihrer Überredungskunst
https://www.reuters.com/article/deutschland-islam-merkel-idDEKCN1GS1RX
wohl sogar ihren kath. Drehofer drehen konnte???

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