Kontrolle durch Zoll, LKA und Ordnungsämter

Jeder dritte Sicherheitsmitarbeiter im Flüchtlingszentrum ungeeignet

Das Hauptzollamt sowie das Landeskriminalamt und die zuständigen Ordnungsämter haben eine umfangreiche Kontrolle bei den 183 eingesetzten Sicherheitsmitarbeitern am Ankunftszentrum Tegel durchgeführt. Das schockierende Ergebnis: 55 der kontrollierten sind derart ungeeignet, dass sie sofort ihren Dienst beenden mussten.

Bildschirmfoto RBB
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Auf dem ehemaligen Flughafengelände Berlin-Tegel ist ein sogenanntes Ankunftszentrum für »Flüchtlinge« errichtet worden. Irgendwo müssen diejenigen untergebracht werden, die den von der Berliner Ampel in die Welt gesendeten Lockrufen nach »Germoney« folgen. Da jene Angelockten schneller kamen als die (H)Ampel-Männer auch nur annähernd feste Unterkünfte, sprich Wohnungen, fertigstellen konnten, wurden Notunterkünfte errichtet. So auch in Tegel.

Weil in diesen Unterkünften Menschen ganz unterschiedlicher Volksgruppen sinnfrei zusammengelegt wurden, trug das erwartungsgemäß zu Spannungen bei, die in unschöner Regelmäßigkeit in Schlägereien untereinander ausarteten. Weil das Millionenheer der »Flüchtlinge«, Schutzsuchenden und wie sie sonst noch umschrieben werden, derart groß war, ist und nach dem Willen der Berliner Ampel durch weitere Ankömmlinge auch bleiben wird, fehlt es an allen Ecken und Enden an staatlich ausgebildeten Sicherheitskräften, sprich Polizisten und Objektschützern.

Also wurden kurzerhand Sicherheitsmitarbeiter zweifelhafter Eignung unter Vertrag genommen. Dass das eindeutig ein Fehler ist, war ebenso absehbar wie logisch. Von Kritik aber wollten die Entscheider nichts hören und bezeichneten entsprechende Hinweise und Anmerkungen als Verschwörungstheorien, die angeblich nur dazu geeignet seien, Ressentiments zu schüren.

Eine umfangreiche Kontrolle durch das Hauptzollamt in Verbindung mit dem Landeskriminalamt und den Ordnungsämtern bei den 183 Sicherheitsmitarbeitern am Ankunftszentrum Tegel hat nun nachhaltig unter Beweis gestellt, dass die angeblichen Verschwörungstheoretiker wieder einmal Recht behalten haben. Bei 55 der Sicherheitsmitarbeitern, also fast einem Drittel, wurden erhebliche Qualifikationsmängel respektive fehlende Zuverlässigkeitsüberprüfungen festgestellt, sodass die sofort ihren Dienst beenden mussten. Außerdem wurden 87 Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Verstößen gegen die Bewachungsverordnung eröffnet.

Würde man in anderen ähnlichen Einrichtungen ebenfalls derart umfangreiche Überprüfungen vornehmen, das Ergebnis wäre wohl ähnlich.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wilhelm Durte

Wieso müssen wir für diese Leute zahlen?
Sie sollen sich selbst richten und es gibt per Video auch Scharia-Richter, denn es ist nicht unsere Aufgabe.

Gravatar: Frieder

Die jetzt Gekündigten waren vielleicht am besten geeignet, mit den Ankömmlingen fertig zu werden !

Gravatar: werner S.

Die Sicherheitsleute sollen ohne Waffen für Ordnung sorgen. Mit anderen Worten, sie sollen sich von Verbrechern abknallen lassen.Totaler Schwachsinn. Sowas gibt es nur in Deutschland.

Gravatar: Lutz

"Also wurden kurzerhand Sicherheitsmitarbeiter zweifelhafter Eignung unter Vertrag genommen."

Mitarbeiter von zweifelhafter Eignung - das darf man doch nicht kritisieren. Das ist doch genauso wie bei unserer Bundesregierung - da wird auch keiner gefeuert!!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Weil das Millionenheer der »Flüchtlinge«, Schutzsuchenden und wie sie sonst noch umschrieben werden, derart groß war, ist und nach dem Willen der Berliner Ampel durch weitere Ankömmlinge auch bleiben wird, fehlt es an allen Ecken und Enden an staatlich ausgebildeten Sicherheitskräften, sprich Polizisten und Objektschützern.“ ...

Womit auch ´mir` deutlich wird, warum immer mehr indigen Deutsche in ihre Wohnungen in aufopferungsvoller(?) Solidarität(?) für „Migranten“ zu räumen ´haben`!!!
https://www.extremnews.com/berichte/vermischtes/32718fd450e57b

Gravatar: Desperado

Jeder dritte Sicherheitsmitarbeiter im Flüchtlingszentrum ungeeignet.,,
Wie bei den Abstaubern im Bundestag und der EU

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