Repräsentative Umfrage ergibt:

Jeder Dritte Deutsche will sich nicht Impfen lassen

Nach einer Umfrage lehnen über 30 Prozent der Bürger Deutschlands eine Impfpflicht ab.

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Jeder Dritte Deutsche Bürger will sich nicht impfen lassen. Das ergibt die repräsentative Umfrage »Zwischen individueller Freiheit und Gemeinwohl« der Bertelsmann-Stiftung – eine Einrichtung, die als staatsnah gilt. Daher dürften die mitgeteilten Werte, wenn überhaupt, tatsächlich noch höher ausfallen.

Die Umfrage wurde vom Norstat Institut Ende 2020 durchgeführt. Mehr als 1000 Erwachsene wurden befragt. Anders als die Mainstream-Medien immer wieder suggerieren, ist die Ablehnung kein Zeichen von politischer Radikalität oder politischer Verwirrung, sondern das genaue Gegenteil: Die Bertelsmann-Stiftung betont, die Ablehnung der Impfung fiele unter leistungs- und erfolgsorientierten Menschen deutlicher aus.

Dass sich die Verwirrten eher unter den Befürwortern befinden, zeigt sich, wenn man beachtet, dass etwa 45 Prozent der Befragten angaben, die Krise könne auch positive Auswirkungen haben – etwa im Hinblick auf Klimaschutz und soziales Miteinander. 82 Prozent stimmten gar der Aussage zu, die Pandemie beweise die Notwendigkeit eines tiefgreifenden Wandels der Gesellschaft.

Fast ebenso viele lehnen die fortgesetzte Einschränkungen der Grundrechte ab. 33 Prozent der befragten Bürger in Deutschland sprechen sich »eher« oder sogar »voll und ganz« gegen die von der Bundesregierung verhängten Beschränkungen aus.

Eine Mitautorin der Studie, Yasemin El-Menouar, riet der Politik daher, die Einschränkungen durch die Anti-Corona-Maßnahmen zeitlich zu begrenzen, damit es bald wieder möglich wird, »ein freies und eigenbestimmtes Leben führen zu können«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: SchlafKindleinSchlaf

Ob die Restlichen auch einen Löffel Quecksilber saufen würden, will ich bezweifeln. Aber sich so eine Spritze geben lassen wo die Datenerhebung (ca 10) fehlt , ist natürlich null Problem. Gott lass.H..... oder S.... hauptsache es trifft.

Gravatar: Roland Brehm

Daß wird dann das Drittel sein welches überleben wird !

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Gemessen am Bevölkerungsanteil hätten 35% der Befragten einen Migrationshintergrund haben müssen, was meines Erachtens bei der Befragung nicht der Fall war, denn dann hatte die Umfrage mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ergeben, dass mindestens 65% der Alt- und Neudeutschen sich nicht impfen lassen werden und wenn man dann noch davon ausgeht, dass Frau Merkel, die mit der Familie Mohn (Eigentümer von Bertelmann) eng befreundet ist, hinsichtlich der Impfbegeisterung des von ihr mit grundgesetzwidrigen, auf Lug und Betrug basierenden Lockdowns rund um die Uhr terrorisierten Volkes einen "Freundschaftsbonus" bekommen hat, wollen sich 75% der Bevölkerung nicht dem Impfzwang unterwerfen, was allerdings nicht verhindern wird, dass wir wie Diogenes in seiner Tonne leben müssen, wenn wir uns nicht impfen lassen.

Gravatar: Brendle

Churchill: "ich glaube nur an die Statistik, die ich selbst gefälscht habe!"
Da wurden 1.000 Deutsche aus 80 Millionen ausgesucht. Welche Kriterien wurden bei der Auswahl zugrunde gelegt? Ob sie die passenden Antworten geben?
Wer´s glaubt wird selig!

Gravatar: Werner Hill

Bei aller Skepsis gegenüber Umfragen zeigen auch die hier berichteten Ergebnisse den erschreckenden Erfolg der permanenten medialen Gehirnwäsche.
Es wäre wirklich ein Armutszeugnis für Deutschland, wenn NUR 1/3 der Bürger Lockdown oder Impfungen ablehnen würden!
Das ließe auch für die anstehenden Wahlen böses ahnen.

Was die Impfung betrifft, müßte jedem zu ein wenig logischem Denken Fähigen klar sein, daß auch sie - ebenso wie die Abwehr eines Virusangriffs - eine große Herausforderung für den Körper ist.
Wie zynisch, daß man ausgerechnet die meist durch Vorerkrankungen und Medikamenteneinnahme besonders gefährdeten Älteren zuerst impft!

Gravatar: Querulantino

„Die Bertelsmann-Stiftung betont, die Ablehnung der Impfung fiele unter leistungs- und erfolgsorientierten Menschen deutlicher aus.“
Diese Menschen haben eben besseres zu tun als den ganzen Tag vor dem Verblödungstrahler zu sitzen.

Gravatar: Hans

Wer bringt schon sein Auto oder sonstiges Gerät nur auf Anraten einer unglaubwürdigen und korrupten Person zur Überprüfung (PCR Test) oder Reparatur (Impfung), wenn diese einwandfrei funktionieren und keinerlei Schäden oder auch keine Anomalitäten aufweist in die Werkstatt, wo er noch dazu weiß, der Inhaber und die Mitarbeiter dieser Werkstatt (Unternehmen) ist und sind Gauner, Verbrecher, Lügner und auch sonst noch Alles was Gott und die Welt verboten hat. Jedenfalls ich nicht und jeder vernünftig denkende Mensch auch nicht.

Gravatar: Peter Meyer

Warum sollte man sich auch impfen lassen? Erstens hat der Mensch ein in den meisten Fällen gut funktionierendes Immunsystem. Zweitens, niemand weiß etwas über Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Drittens, niemand weiß etwas darüber, ob man trotz Impfung nicht doch infiziert werden kann. Viertens, niemand weiß, ob man nicht doch infektiös sein kann. Fünftens, niemand weiß, wie die Langzeitauswirkungen der Impfstoffe ausfallen. Sechstens, niemand weiß, wie lange der Impfstoff vor einer Infektion schützt, wenn überhaupt. Also, warum soll man sich impfen lassen?

Gravatar: Ferkelator

Da trennt sich doch die Spreu vom Weizen. Lassen Sie mich einmal überlegen.

Also die, die bei Beginn der Krise Toilettenpapier statt Nahrungsmittel gehamstert haben, stehen jetzt für eine Impfung Schlange. Richtig?

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