Jacob Rees-Mogg gilt es der eloquenteste Redner im britischen Unterhaus. Der konservative Abgeordnete und Brexit-Befürworter kritisiert Angela Merkel und ihre Politik in Deutschland und Europa immer wieder scharf. Jetzt warf er ihr vor, ihre politischen Ziele auf undemokratische Weise durchzudrücken und somit die Wähler zu verprellen. Dies habe sich jetzt wieder bei den Wahlen in Bayern gezeigt.
Rees-Mogg bezog sich dabei vor allem auf die Flüchtlingspolitik, die durchgesetzt wurde, ohne die Bevölkerung zu befragen. Er geht davon aus, dass durch die Wahlverluste es für Merkel jetzt schwerer werden wird, ihre Ziele umzusetzen. Sie müsse sich jetzt mehr um deutsche Belange kümmern als vornehmlich um europäische.
Die Tatsache, dass EU-kritische Stimmen in Deutschland, Polen, Italien, Österreich, Ungarn und Tschechien zunehmen, geht auch an den britischen Politikern nicht spurlos vorüber. Die Brexit-Befürworter sehen hierin eine Bestätigung dafür, dass der Brexit die richtige Entscheidung war.
Kommentare zum Artikel
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@Gisela Glatz 18.10.2018 - 18:22
Begonnen hat dieser ganze Zirkus mit ihrer eigenmächtigen Grenzöffnung und Begrüßung der Asylanten und dieser kriminellen farbigen jungen Männer.
Zitat Ende
Nein Frau Glatz, das Elend hat bereits im Jahr 2005 begonnen, als man diese völlig unbedarfte und unfähige ehemalige Agitatorin der SED auf den Kanzlersessel gehievt hat. Ich behaupte heute noch, dass das nicht mit rechten Dingen zuging oder aber die Wähler total verblendet waren. Diese Frau war das Unfähigsten und Primitivste was je eine deutsche Regierung nach 1945 verführt hat, denn von führen kann ja nicht die Rede sein. Ich hoffe nur, dass uns bald Jemand von diesem Albtraum befreit.
@Maria 17.10.2018 - 11:47
Merkel verscheucht mit ihrer Politik den gesunden Menschenverstand. Zit. Ende
Nein, liebe Maria, dass ist zum Glück nicht möglich, denn wer selbst nur wenig davon hat, der kann doch nicht gegen einen normalen Verstand anstinken. Na ja und da Charakter auch Mangelware ist, wäre sie längst zurückgetreten, denn bei einer Volksbefragung bezüglich ihrer Beliebtheit wäre das Ergebnis für diese Frau ein Erdbeben der Stärke 10.
Merkel ist das deutsche "Schreckgespenst" in der EU. Sie vergrault alle Wähler und hat dieses Wahldesaster zu verantworten. Begonnen hat dieser ganze Zirkus mit ihrer eigenmächtigen Grenzöffnung und Begrüßung der Asylanten und dieser kriminelen farbigen jungen Männer. Sie hat ihren Fehler nie begreifen wollen und sich ständig herausgeredet. Dafür gibt es nun endlich die Quittung. Ihre Partei sollte, genau wie die SPD untergehen, denn keiner der jetzigen Politiker in der CDU ist wirklich zu einem Neuanfang bereit. Mit der "Krampf-Karrenbauer" würde es nur soweiter gehen, wie bisher !!! Demokratische Regierung sieht anders aus !
Obwohl mein Hinweis nicht unmittelbar zum Thema
passt, möchte ich Leserbriefschreibern, die mit dem
Begriff "Bruder" Probleme haben, den hervor-
ragenden Artikel von Renate S. ("Wenn du mir dieses
Land nimmst ...") sehr empfehlen. Schalte auf PI.
Der im Kern alles entscheidende Faktor ist die
Ökonomie das Ergebnis des Wirtschaftens.
Ergeben sich daraus gute, jedoch zumindest erträgliche Lebensumstände für möglichst viele Menschen, in einem
Lebensraum,um so grösser die Zustimmung zu einem
jeweils gefahrenen Kurs.
Die Praxis zeigt, der Mensch in der Grossen Mehrheit ist erstaunlich lange geduldig und ,,Leidensfähig,,.
Offene Rebellion ist die letzte Option.
Das gute an Demokratischen Regierungssystemen, das System sendet frühzeitig Warnsignale an die Regierungen, das handeln zu überdenken und zu korrigieren.
Nun das ganze Sytem EU ist nicht gewillt die Signale zu akzeptieren, im Gegenteil da wird so einiges zur abwürgung angedacht. Der erste Schritt, Massnahme ist die Beschränkung der Meinungsfreiheit.
Egal was die EU-Granden und Protagonisten anstellen,
am Kern kommen die nie und nimmer vorbei.
Entweder die bekommen die Wirtschaftsprobleme in den Griff, oder die EU ist Geschichte.
Tja die Wirtschaftsdaten im EU Raum sind wenig erfreulich, zunehmend driften immer mehr Menschen in Richtung Verarmung.
Nur ein Wunder ( Rationalisten wissen das gibt es nicht.) kann das Konstrukt EU retten.
Zumindest in der aktuellen hoch zentralisierten Ausführung= Imperialanspruch.( auch Supperstaat gen.)
Noch bleibt eine gewissen Wahlmöglichkeit, Bestmöglich geordneter Rückbau, oder unwürdig jämmerliches absaufen.
Der Brexit liefert einen gewissen ,,Musterablauf,, ein Präjudiz für das Ende der EU.
Hart, chaotisch oder geordnet.
Verharmloser
Wenn es denn nur ein Verscheuchen der Wähler wäre, könnte man es als Anektode der Demokratiegeschichte abtun.
Merkel verursacht beträchtlichen Schaden in der Geschichte, ähnlich wie zB. Georg W. Bush mit seinem erlogen Krieg gegen den Irak, insofern ist eine wirkliche Größe in der Politik.
Durch ihre nicht legitimierten Alleingänge und die Ausschaltung der wesentlichen demokratischen Kontrollgremien unterscheidet sie sich nicht von Trumpp oder Putin, aber während diese zumindest teilweise etwas für das eigene Volk tun hat Merkel nicht einmal mehr diesen Anspruch, die macht EU und UN-Politik auf Kosten der sie zu wählenden Bevölkerung. Und sogar dieser Anspruch ist absolutistisch, sie bwirbt sich nicht um irgendetwas, was sie macht ist altzernativlos und alle, die Wähler und die ABgeordneten des Bundestages, haben ihr gefälligst zu folgen, sonst werden sie ausgestossen und als Feinde geächtet.
Es gibt also viel zu tun, erst muss Merkel weg, dann muss die Politk wieder neu justiert werden um auch nationale Interessen zu berücksichtigen, dann muss die EU auf solche Aufgaben reduziert werden, die den Menschen dienen, und nicht bevormunden, alles in allem sicherlich Arbeit für 10 Jahre.
Es ist schon erstaunlich, wieviel Schaden ein Politker anrichten kann, ohne vom Parlament oder den anderen Politikern in die Schranken gewiesen zu werden, und leider scheint die Demokratie nicht mehr zu funktionieren, weder national noch international.
@Catilina
Wer ist "wir" und liegen nicht 3,5 Bio Euro für Deutschland im Feuer?
Nach Lage der Dinge gehört das gesamte Kanzleramt "entsorgt".
@ Christian Dirk Bähr: nö, dazu brauchen wir keinen Brexit. Die EU fällt von alleine, je eher desto besser. Wie wäre es für den Anfang mit einem Dexit? Nachdem wir das SED-Gewächs aus dem Kanzleramt entsorgt haben?
Scheinheiliger Tommy!
Solange abwarten, bis die Ungleichgewichte in den Handelsbilanzen der EU-Staaten durch vornehmlich deutschen Export-Furor vor dem Bersten stehen, um dann mit dem Brexit die EU zu Fall zu bringen und Deutschland den Todestoß ohne "einen einzigen Schuss" zu versetzen.
... „Der konservative Abgeordnete Jacob Rees-Mogg kritisierte Merkel und ihre Politik: Sie würde die Wähler
ihrer Partei verscheuchen. Die Umsetzung ihrer Politik erfolge undemokratisch.“ ...
Kündigte sie das – auch im Rahmen der Erfüllung ihres Amtseides zum Wohle der Deutschen(?) - etwa nicht
längst an???
https://www.youtube.com/watch?v=oHQc3tltKkU