Zvi Jecheskeli, das ist der Name des israelischen Journalisten, gilt in seiner Heimat als ausgesprochener Kenner des arabischen Teils seiner Heimat. Für seine eigene Dokumentationsserie, mit denen er diese Welt den Menschen in Israel näher bringen wollte, hat er unter anderem palästinensische Flüchtlingslager und Moscheen besucht, arabische Staaten bereist, Hamas-Kämpfer interviewt und sich sogar in moslemischen Gemeinden in Europa umgehört. Doch für seinen aktuellen Bericht ging Jecheskeli noch einen großen Schritt weiter und begab sich in Lebensgefahr: er mutierte zu einem »echten« Syrer mit Ausweisdokument, Lebenslauf, Vita und allem Pi-Pa-Po - und machte sich als »Flüchtling« auf den Weg nach Deutschland.
Seine Erlebnisse auf dieser Reise, bei den Gesprächen mit deutschen Behörden - vor allem deren wertvolle Tipps, wie man den Staat betrügen könne -, seine Kontakte mit den vermeintlichen Glaubensbrüdern, deren Gedankenspiele und der sehr offen zu Tage tretende Islamismus und damit im Gleichklang stehende Antisemitismus, hat er zu Papier gebracht.
Wer Deutschland und seine fast schon regierungshörigen Medien kennt, könnte jetzt auf die Idee kommen, dass der Bericht von Zvi Jecheskeli in irgend einem ominösen Youtube-Kanal vor sich hin vegetiert oder auf mysteriösen Seiten mysteriöser Anbieter nur einem kleinen Personenkreis zur Verfügung steht. Doch dieses Mal irrt man hier. Die »Welt« hat sich dieses Berichtes von Jecheskeli angenommen und berichtet ganz ausführlich - aber leider hinter einer Bezahlschranke.
Einen kleinen Auszug aus dem Bericht gibt es kostenfrei hier bei »Die Presse«: Wie leicht sich Islamisten nach Europa einschleichen
Kommentare zum Artikel
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super, in Berlin wurde er daraufhin Aufgeklärt wie er den vollen Sozialbetrug vollzieht, und der Familiennachzug ist da auch kein Thema mehr,, einfach tun un gut,,,
solche Sozialarbeiter brauch dieses Land,,,,