Bei der Trauerfeier des getöteten iranischen Generals Qassem Soleimani soll eine Massenpanik ausgebrochen sein. Presseberichten zufolge soll es 35 Tote gegeben haben. Über 40 wurden verletzt [siehe Bericht »Al Jazeera«].
Hunderttausende hatten sich in der Stadt Kerman versammelt, der Beisetzung des bei einem US-Drohnenangriff getöteten Generals Qassem Soleimani beizuwohnen. Schon zuvor hatten weitere Hunderttausende in verschiedenen Städten des Iran sich zu Trauermärschen versammelt.
Die Trauer um den General wird vom Regime monumental inszeniert, um die Massen hinter sich zu versammeln. In den vergangenen Monaten hatten sich verstärkt Proteste gegen das Mullah-Regime formiert, um bessere Lebensbedingungen zu fordern. Doch nun scheint die iranische Bevölkerung so geeint wie lange nicht.
Kommentare zum Artikel
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So äußert sich Fanatismus. Und von DEM haben Moslems mehr als genug. Für DIESEN bringen die sich ja nicht selten selbst um, wenn es darum geht, Nicht-Moslems zu vernichten und mit in den Tod zu reißen.
Dabei weiß jeder Psychologe bzw. Psychiater, dass Fanatiker psychisch krank sind. Aber wenn bereits Kindern das Gehirn gewaschen wird - so wie das auch in allen Sekten erfolgt - was kann man dann anderes von solchen Menschen erwarten, als dass die ihr ganzes Leben ohne jede Vernunft, ohne jedes eigenständige, logische Denken verbringen und sich fanatisch-krank verhalten?! Eine ganze Menge dieser Kranken befindet sich seit Jahren zu Tausenden auch bei uns, in unserem Land und praktiziert diesen kranken islamischen Fanatismus. Wir erleben diesen tagtäglich allerorts!
So sind Fanatiker.
kommet alle schnell nach deutschland, hier seid ihr der könig.
President Trump muss nur ein paar Knallfrösche abfeuern, dann bringen die in Panik sich selbst um.
Ja, die Bevölkerung "scheint" so.
Angeblich soll man sie ja zwingen, sich zu versammeln:
https://www.journalistenwatch.com/2020/01/07/iranische-aktivistin-alinejad/
Die Massen rennen da hinter einem „symbolischen“ Sarg her, der womöglich nichts enthält, was mit Soleimani zu tun hat. Was könnte man nach diesem Drohnen-Angriff noch bestatten? Jedenfalls nichts, wozu man einen Sarg benötigt. Eine Pillendose täte es auch.