Bei Verstoß droht Disqualifikation

IOC: keine politischen Zeichen bei den Olympischen Spielen

Bei den kommenden Olympischen Spielen in Tokio wird es laut Beschluss des Internationalen Olympischen Kommitees keine politischen Kundgebungen oder Zeichensetzungen geben. Wer zum Beispiel mit dem Kniefall der kriminellen BLM-Bewegung meint, ein Zeichen setzen zu müssen, dem droht die Disqualifikation.

Foto: Pixabay
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Für manchen Olympioniken, der sich ausgemalt hatte, die kommenden Olympischen Spiele in Tokio als Plattform zur Verbreitung seiner politischen Ideologie nutzen zu können, hat das Internationale Olympische Kommitee (IOC) aktuell eine böse Überraschung parat: weder die Verbreitung politischer Botschaften in Wort und Bild noch durch Handlungen wird toleriert. Das gilt insbesondere für den Kniefall vor den Wettkämpfen, schreibt das IOC laut einem Bericht der AP.

Dieser Kniefall mit der erhobenen Faust ist ein Erkennungsmerkmal der hochkriminellen BLM-Bewegung, die sich auch der Unterstützung einiger Sportler erfreut, unter anderem dem millionenschweren Formel-1-Fahrer Lewis Hamilton. Der darf zwar nicht bei den Olympischen Spielen antreten (im Kreis laufen ist eine olympische Disziplin, mit dem Auto im Kreis fahren allerdings nicht), macht aber nach wie vor massiv Werbung für seine kriminellen Freunde der BLM. Auch zahlreiche farbige Sportler aus den USA sind der Meinung, sie müssten entsprechend Propganda betreiben, haben jetzt aber die klare Aussage des IOC bekommen.

Wer BLM-Propaganda in Wort und Bild (Plakaten, auf den Trikots und so weiter) verbreitet oder durch Symbolik (Kniefall, erhobene Faust und so weiter), wird von den Spielen disqualifiziert.

Erlaubt sind selbstverständlich Slogans wie »Peace« (Frieden), »Respect« (Respekt), »Equality« (Gleichheit) oder »Solidarity« (Solidarität). Diese seien nämlich unabhängig und gelten für alle Menschen, egal welcher Herkunft, welcher Hautfarbe, welchen Glaubens und welchen Geschlechts. »BLM« aber verstoße gegen diese Gleichheitsgrundsatz und wird daher vom IOC nicht toleriert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: dankefürnichts

Richtige Entscheidung. Wird aber eine Hassreaktion der MSM nach sich ziehen und Politiker aller Couleur werden sich demonstrativ empören.

Gravatar: mikesch

und nun diese Entscheidung bitte noch bei ALLEN Sportveranstaltungen umsetzen und wir hätten endlich wieder Sport.

Bzgl. Hamilton, schickt den zurück und sagt ihm wir brauchen ihn nicht

Gravatar: Gelernt

Eine hervorragende Entscheidung. Nachdem 1936 anlässlich der Olympischen Spiele in Berlin beim Einmarsch der teilnehmenden Nationen teilweise der Hitlergruß gezeigt wurde, verbittet sich das Internationale Olympische Komitee solche Gesten zurecht. Die Nazi-Bande nannte sich übrigens bezeichnenderweise auch Bewegung. Ob das Nationale Olympische Komitee.genauso entschieden hätte?

Gravatar: Ede Wachsam

Auch diese Veranstaltungen wo es ausser wie immr um Geld und Ansehen geht, ist es übelster aus Griecheland importierter hellenistischer Götzendienst. Wer eine Antenne dafür hat, wird die götzendinerischen und z.T. okkulten Handlungen unschwer erkennen können. Ich für mein Teil verzichte auf den heutigen vergötzten Sport jeder Art ganz locker, er kratzt mich seit vielen Jahren nicht mehr.

Gravatar: Roland Brehm

Die ersten olympischen Spiele im antiken Griechenland wurden auch deshalb abgehalten damit sich die besten Heroen friedlich messen konnten. Während der Spiele wurden sämtliche bestehende Feindseeligkeiten eingestellt. Es war Friedenszeit. Dies ist der olympische Geist bis heute. Das Menschen aller Nationen zusammen kommen um friedlich ihre Kräfte zu messen. Ein jeder respektiert den anderen. So soll es auch in Zukunft sein.

Gravatar: Croata

Richtige Entscheidung!

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