Der deutsche Steuerzahler muss es berappen

Instandsetzung von Leopard 1 kostet »mehrere hundert Millionen Euro«

Die »Militärexperten« in der bunten Regierung in Berlin, allesamt Wehrdienstverweigerer und Ausgemusterte, haben entschieden, Selenskij Kampfpanzer vom Typ Leopard 1 zu liefern. Die müssen aber erst instandgesetzt werden. Das kostet; mehrere hundert Millionen. Der deutsche Steuerzahler muss die Zeche blechen.

Screenshot NDR
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Die beiden deutschen Rüstungs- und Kriegsgerätschmieden Rheinmetall und die Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft (FFG) setzen derzeit die von den militärischen Analphabeten der bunten Berliner Regierung Selenskij zugesagten schweren Kampfpanzer Leopard 1 instand. Die Kisten sind technisch längst veraltet und gammelten auf den Halden und in den Garagen bei Rheinmetall und der FFG vor sich hin. Jetzt sollen sie mit Geld, mit viel Geld, mit sehr viel Geld, wieder einsatzfähig gemacht werden, um anschließend Selenskij zum Geschenk gemacht zu werden.

Selbst dann, wenn die Dinger wieder fahr- und kampfbereit gemacht werden können, so bleibt eine Tatsache aber dann noch bestehen: sie sind technisch veraltet. Genau deswegen wurden sie ja auch ausgemustert. Weil sie eben den Anforderungen an einen modernen Kampfpanzer der Gegenwart nicht mehr gerecht wurden.

Die »Militärexperten« der Ampel, samt und sonders Wehrdienstverweigerer repektive Ausgemusterte, sind davon überzeugt, dass sie die Uhr zurückdrehen können. Deswegen lassen sie diese Panzer einsatzbereit machen. Kostenpunkt laut einem Bericht der wiwo: mehrere hundert Millionen Euro - vorsichtig geschätzt.

Selenskij wird diese Rechnung nicht begleichen; er kriegt die Panzer geschenkt. Scholz, Habeck, Lindner und Hofreiter werden auch nicht ihren persönlichen Geldbeutel dafür öffnen. Die Zeche muss wie so oft der deutsche Steuerzahler blechen. Gefragt, ob er Selenskij ein solches Geschenk finanzieren möchte, wurde er allerdings nicht. Über seinen Kopf hinweg wurde entschieden, Kriegsgerät »Made in Germany« an die Ostfront zu liefern, um in den Ebenen der Ukraine eingesetzt zu werden.

Ganz neu ist diese Idee nicht: in den Jahren 1941 bis 1944 wurden schon einmal deutsche Panzer in der Ukraine eingesetzt!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hein

Ist die Klimabilanz dieses Schrotthaufens Leopold I denn auch bekannt?

Gravatar: harald44

Wann bezahlt eigentlich die Ukraine die von uns gelieferten Waffen, oder sollen wir deren gesamten Krieg so weiter wie bisher finanzieren? Waffen von einer BUNDESWEHR, die selbst nichts hat?
Die USA liefern nichts umsonst und werden sich von der Ukraine weitreichende Zugeständnisse - in welcher Form auch immer - gemacht haben lassen.
Und wir Deutschen in der BRD spielen wieder den Deppen vor aller Welt, geführt von einer depperten Regierung und angefeuert von kampflustigen degenerierten Weibern in selbiger.

Gravatar: dankefuernichts

Rheinmetall will nun auch den Panther an die Ukraine liefern, den angeblich derzeit modernsten Panzer. Die Eskalation dieser Rüstungsmafiosi kennt keine Grenzen! Die gehen kaltlächelnd über Leichen für ihre Profite. Deutschland ist sowas von Kriegsbeteiligter!

In der russischen Gesellschaft wird schon gefordert, man solle dem Westen deutlich machen, dass man bereit sei, Atomwaffen einzusetzen, weil hierzulande die Medien und Politiker den Leuten einreden, da bestünde keine Gefahr. Deutschland positioniert sich gerade als exponiertes Ziel - aber die Rheinmetall-Bosse werden dann wohl mit ihrem Privatjet woanders sein.

Gravatar: Jonas Jahn

Wir sind reich, was soll das, denn 175 Mrd. uns schon 2022 der Krieg gekostet.
Deshalb paar Millionen hin und her, ist es egal.
Werden Sie mal krank oder bedürftig, dann merken alle, wo die Milliarden fehlen.

Gravatar: Voltaire

Nach den mir vorliegenden Infos wurde der Leo I bereits 2003 ausgemustert. Darüber hinaus soll es für diesen Kampfpanzer auch keine Munition mehr geben, da der Leo II ein anderes "Kaliber" hat. Auch vermute ich, dass es keine Panzerführer gibt, welche ggf. ukrainische Soldaten an diesem "Militärschrott" auszubilden in der Lage sind.

Wenn die Infos stimmen sollten stellt sich für mich die Frage, warum die Exekutive auf die Panzerlieferung drängt und noch dazu Mio. EUR in die Hand nimmt um diese fahrtüchtig zu machen?

Wie ist eigentlich der Stand zum Eilantrag an der BVerfG der Freien Sachsen bzgl. der (Nicht)Lieferung vom Leo II Kampfpanzer an die Ukraine? Man hört davon nichts!!!

Gravatar: D.Eppendorfer

Der deutsche Steuerzahler scheint sich in seiner Rolle als grenzenlos ausraubbares Melknutzvieh pudelwohl zu fühlen, sonst hätte er die Geldeintreiber längst mal abgewählt, sofern sowas in unserer Westwerte-Demokratie überhaupt noch möglich ist, weil diverse Wahlfälschungen das zurecht bezweifeln lassen.

Totalitarismus hat bisher schließlich noch immer genug schäbige Handlanger gefunden, die aus Verblödung oder Fanatismus über Leichen gehen. Darin unterscheidet sich das Volk im angeblich beste aller Deutschlands nicht von dem in nicht ganz so besten früheren Versionen. Arschlöcher gibt es nämlich zu allen Zeiten in allen Regimen.

Und je irrer der Größenwahn, um so mörderischer werden diese Psychopathen für die aus deren Sicht immer nur superguten Sache.

Der Steuerzahler ist in dem morbiden Machtspiel nur ein dümmlicher Statist mit infantilen Trallalahoffnungen. Gib so einem Hirni etwas Macht, und der mutiert ratzfatz zum Adolf 2.0

Schöne neue Idiotenwelt: 1984 ist seit 38 Jahren bereits gelebte Realität.

Wie viele Finger sehen Sie?
Die Partei sagt:
Armut ist Reichtum.
Krieg ist Frieden.

Big Brother und Dystopie haben sich längst in Millionen Hirnen eingenistet wie Parasiten, die ihre Wirte mittels Psychodrogen steuern, und nur sehr wenige Menschen bemerken ihre kafkaeske Verwandlung in eine Schabe.

Gravatar: die Vernunft

Nur einem völlig Irrsinnigen können unsere Medien erzählen, das diese Waffen den Frieden und den Sieg über Rußland bringen. Diese Waffen werden Schäden anrichten und Menschen töten.
Leider bezahlen unsere Medien und Politikdarsteller nicht dafür, wenn der Russe die Rechnung aufmacht. Rußland zu besiegen, geht nur, wenn man die Natur, ja das Leben auf diesem Planeten besiegt.
Grade wieder wurden in den unendlichen Weiten Rußlands neue Erdölvorkommen entdeckt. Sie unterliegen nicht der Plünderung durch den Westen, und so wird es bleiben. Eines nahen Tages könnten wir sie brauchen.
Wie weit will der Westen diesen Krieg noch treiben?
Nur wenn die Nato Ruhe gibt, bekommen wir Frieden und Normalität, treibt sie den Krieg weiter, wird weiter gelogen, verteuert und verteufelt. Und es wird nicht besser, sondern immer gefährlicher für die Menschheit. Sollte Europa im Atombombenhagel untergehen, wird dies auch mit dem Rest der Welt durch nuklearen Regen geschehen. Die USA dürfte das wissen, durch ihre (un-) menschlichen "Forschungen" in Japan nach 1945.

Wir sollten aufeinander zugehen, bevor die Russen mit all ihren durch das Handeln unserer Regierung erzeugten Haß uns zertreten. Natosoldaten und -waffen gehören nicht in die Ukraine!

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