Die jüngste Sonntagsfrage zeigt, dass die Massenaufmärsche gegen Rechts keine signifikante Änderung im Wahlverhalten der Bürger zeigen. Die Hauptursache für leichte Veränderungen ist, dass mit dem BSW eine weitere Partei zur Auswahl steht. Das könnten sich dann noch mal etwas ändern, wenn auch die Werteunion antritt.
Klar ist: SPD, Grüne und AfD haben ein relativ stabiles Wählerpotential, einen Kern. Größere Schwankungen sind eher bei der CDU zu erkennen. Die Linke und die FDP drohen dagegen in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.
Hier die Werte der INSA-Umfrage vom 03.02.2024:
CDU/CSU: 30 Prozent
AfD: 20 Prozent
SPD: 15 Prozent
GRÜNE: 13 Prozent
BSW: 7 Prozent
FDP: 4 Prozent
LINKE: 4 Prozent
FW: 3 Prozent
BSW: 7 Prozent
Sonstige: 4 Prozent
Kommentare zum Artikel
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Aber mit 20 Prozent gewinnt man keinen Blumentopf.