Unicef empfiehlt Pornos für Kinder

Initiative Familien-Schutz warnt: Unicef treibt unethische Frühsexualisierung voran

Unicef stellt fest, dass es die Rechte von Kindern verletzt, sie vom Pornokonsum auszuschließen. Die Initiative Familien-Schutz stellt sich dagegen warnt davor, die Verbreitung von Pornographie unter Jugendlichen zu erlauben.

Symbolbild. Foto: Montage, Pixabay plus Logo
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[Siehe Bericht der Initiative Familien-Schutz HIER]

Die Unicef stellt fest, dass es die Rechte von Kindern verletzt, sie vom Pornokonsum auszuschließen. Ja, Sie haben ganz richtig gelesen. Eine UN-Organisation, die sich eigentlich dem Kinderschutz widmet, findet Pornos für Kinder in Ordnung.

Für Kinder sei Porno nicht so schlimm, glaubt man bei der Unicef. Um das herauszufinden, wurden 25.000 Kinder schon ab neun Jahren (!) befragt. Unter anderem, ob sich bei ihnen ein »glückliches« oder »trauriges« Gefühl beim Anblick von sexuellen Bildern einstellt. Wie tief muss man eigentlich sinken, um diesen Dreck noch mit öffentlichen Förderungen zu adeln?

Die Unicef ist eine milliardenschwere UN-Organisation, die zum Schutz von Kindern und ihren Rechten geschaffen wurde. Das letzte, was Kinder brauchen, ist, wenn ein »Kinderhilfswerk« ihnen sagt, dass Pornokonsum in Ordnung ist. Die Unicef hat sich damit endgültig als Teil der neoliberalen Agenda entlarvt, die Gender-Umerziehung und Frühsexualisierung in den Staaten vorantreiben will.

[Siehe Bericht der Initiative Familien-Schutz HIER]

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alfred

Es wäre jetzt doch mal angebracht die Reihen der UNICEF nach Kinderschändern abzusuchen.
Das scheint mir doch eine ganz versiffte Organisation zu sein, wenn man dem Wortlaut des Artikels glauben kann.
In den Reihen der sogenannten Eliten ist in dieser Hinsicht die Perversität sehr verbreitet - siehe Medienberichte in der letzten Zeit. Bill Gates?

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