Brüssel erklärt Tötung der ungeborenen Kinder zum Menschenrecht

Initiative Familien-Schutz kämpft für den Lebensschutz

Nur durch den äußersten Druck der Bürger, unter anderem durch die aktiven Bürger der Familienschutz-Basis, konnte das Schlimmste noch verhindert werden: Dass die CDU/ CSU für den Pro-Abtreibungsbeschluss im EU-Parlament stimmt.

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Der 24. Juni 2021 wird als einer der dunkelsten Tage in die Geschichte der EU eingehen: An diesem Tag erklärte das versammelte Parlament es zum Menschenrecht, Kinder im Mutterleib zu töten und ihnen das Recht auf Leben zu verweigern. Dieser Entschluss hat nichts mehr mit Politik zu tun: Es ist ein Rückfall in die tiefste Barbarei, in der ein Menschenleben nichts mehr wert ist.

Eine links-grüne Mehrheit im EU-Parlament hat dafür gesorgt, dass der Anschlag auf das Lebensrecht und die Menschenwürde jetzt offizielle EU-Richtlinie ist.

Nur durch den äußersten Druck der Bürger, unter anderem durch die aktiven Bürger der Familienschutz-Basis, konnte das Schlimmste noch verhindert werden: Dass die CDU/ CSU für den Pro-Abtreibungsbeschluss im EU-Parlament stimmt.

Die Entschließung der EU widerspricht dem deutschen Grundgesetz. Die Initiative Familien-Schutz wird alle Kräfte daran setzen, dass dieser schändliche Beschluss der Abtreibungslobby wirkungslos verpufft.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Tiefste Barbarei?

Von Abtreibung als "Menschenrecht" ist nirgends die Rede!

Der Matic-Bericht sieht lediglich A. als Teil der Gesundheitsvorsorge für Frauen vor und fordert die EU-Mitgliedstaaten auf, A. zu entkriminalisieren.

Verbal warnte Matic die Gegner des Antrags vor Scheinheiligkeit: es gehe um einen umfassenden Schutz junger Mütter: "ein Kind abzutreiben ist eine schwere Entscheidung, aber sie muß möglich sein!"

Muß der Gesetzgeber sich wirklich in so eine heikle persönliche Entscheidung einmischen?

Sind die ungewollt werdenden Eltern nicht genug gestraft, durch Stress, schlechtes Gewissen und - vielleicht - durch ihr immer gerechtes Karma?

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