AfD entblößt Finanzpolitik der EU und Merkel-Regierung:

Inflation und Steuerwucher nehmen die Bürger in die Zange

»Die Bürger werden von zwei Seiten in die Zange genommen. Auf der einen Seite schlägt die Nullzins- und Geldschwemme-Politik der EZB unaufhaltsam auf die Verbraucherpreise durch. Auf der anderen Seite lässt der CO2-Steuerwucher die Energiekosten explodieren.«

Screenshot YouTube, DW
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Laut Statistischem Bundesamt hat die Inflation der Verbraucherpreise in Deutschland im Mai mit 2,5 Prozent ein Zehnjahreshoch erreicht. Steigende Energiekosten haben sich als wesentlicher Preistreiber erwiesen. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel:

»Die Geldbeutel der Bürger werden von zwei Seiten in die Zange genommen. Auf der einen Seite schlägt die Nullzins- und Geldschwemme-Politik der Europäischen Zentralbank nach dem Immobilienmarkt jetzt auch unaufhaltsam auf die Verbraucherpreise durch. Diese Entwicklung wird durch die Folgen der Corona-Politik noch beschleunigt und verschärft.

Auf der anderen Seite lässt der CO2-Steuerwucher die ohnehin viel zu hohen Energiekosten explodieren und schmälert die verfügbaren Haushaltseinkommen von Mittelschicht und Durchschnittsverdienern, denen immer weniger Netto vom Brutto in der Tasche bleibt. Vor diesem Hintergrund ist es unverantwortlicher Raubbau am Wohlstand der Bürger, dass sowohl die Regierungsparteien als auch die Grünen über das Drehen an der CO2-Steuerschraube die Preise noch weiter in die Höhe treiben wollen.

Die Bürger werden durch Nullzins und exzessive Geldschöpfung im großen Stil enteignet, um die aus dem Ruder gelaufenen Staatsschulden in der Eurozone zu begleichen. Diese Entwicklung ist bereits in vollem Gange und ist durch die verfehlte Corona-Maßnahmenpolitik rasant beschleunigt worden. Ohne eine finanzpolitische Wende, die Szenarien zum Ausstieg aus der Euro-Falle einschließt, droht die Zerstörung der Mittelschicht und die dauerhafte Verarmung großer Teile der Bevölkerung.«

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Die Behörden haben die Menschenrechte während der Pandemie eingeschränkt, sagte Präsident Zoran Milanovic am Dienstag beim GLOBSEC-Sicherheitsforum in Bratislava.

In einer Rede in der slowakischen Hauptstadt erinnerte Milanovic an die Terroranschläge vom 11. September 2001, bei denen er in Washington war, und verglich die damalige Situation leerer Straßen mit der einer Pandemie.

"Wenn mir jemand gesagt hätte, dass die Welt wieder so aussehen würde und wir so lange Masken tragen würden, hätte ich es nicht geglaubt", sagte der Präsident und verglich ihn mit dem Film The Exterminator.

Milanovic sagte, die Pandemie habe die Frage der Menschenrechte und persönlichen Freiheiten auf die Probe gestellt, "die wir als selbstverständlich angesehen haben".

"Ich persönlich denke, wir sind zu leicht an die Einschränkung der Menschenrechte herangegangen", sagte der Präsident und fügte hinzu, dass Parlament und Bevölkerung in dieser Situation oft nicht ihre Meinung äußern dürften.

"Regierungen und herrschende Eliten haben die Dinge ein wenig zu sehr eingeschränkt", zitierte der Präsident den US-Staatsmann Benjamin Franklin: "Wer Grundfreiheiten geben würde, um ein wenig vorübergehende Sicherheit zu bekommen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit."
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Er gibt zu..... HERRSCHENDE ELITEN, hat er gesagt (!)
Der Z.Milanovic ist SPD (Sozi).

Milanovic sagte in seiner Rede auch, er habe sich am Vortag beim Nato-Gipfel mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban getroffen. „Ich genieße seine Gesellschaft. Ich denke wirklich, auch wenn wir uns in einigen Fragen nicht einig sind", sagte Milanović, der im vergangenen Jahr den ungarischen Ministerpräsidenten für die Veröffentlichung der sogenannten Karte scharf kritisierte. (Großungarn).

Quelle: vecernji - 15.06.2021.

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