Wie die »Junge Freiheit« unter Bezugnahme auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag berichtet, sind 49 Prozent der leistungsberechtigten Kinder im Bürgergeld ausländische Staatsbürger. In sieben der 16 Bundesländer machen ausländische Kinder sogar die Mehrheit der Bürgergeldempfänger aus. So liegt der Anteil ausländischer Kinder im Bürgergeld in Bayern bei 59 Prozent, deutsche Kinder machen hingegen nur 41 Prozent aus.
Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, kommentiert dies wie folgt:
»In einigen Bundesländern ist inzwischen mehr als jedes zweite Kind, das Sozialleistungen vom Jobcenter bezieht, ausländischer Herkunft. Diese Entwicklung wird kein gutes Ende nehmen. Deutschland braucht die Migrationswende, und zwar sofort: Schließung der Grenzen mit ausnahmsloser Zurückweisung illegaler Migranten, Beseitigung der seit langem bestehenden und der von der Ampel neu geschaffenen Anreize zur Migration in die Sozialsysteme. Die Umstellung von Geld- auf Sachleistungen wäre ein erster, wesentlicher Schritt, um die Einwanderung in unsere Sozialsysteme endlich zu stoppen.«
Die obig genannten Zahlen beziehen sich auf die Staatsbürgerschaft. Interessant wäre es zudem zu wissen, wie hoch unter den Bürgergeld-Empfängern die Zahl deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund ist. Solche Informationen gäben dann Aufschluss über die Frage, inwiefern die Integration in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft funktioniert oder nicht funktioniert und welche Faktoren dafür verantwortlich sind.
Kommentare zum Artikel
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Das ist ein Zeichen funktionierender Umvolkung.
Bomber Harris wäre bestimmt neidisch.