Familie eines 14-jährigen bulgarischen Vergewaltigers sollte abgeschoben werden

In lezter Sekunde vorgelegter Arbeitsvertrag verhindert Abschiebung

Ein 14-jähriger Bulgare sitzt wegen gemeisnchaftlich begangener Vergewaltigung in Mülheim (Ruhr) in U-Haft. Der Rest seiner Familie lebt auch in der Stadt, ohne jedoch Einkommen durch Arbeit zu beziehen. Deswegen wollte die Stadt die Familie abschieben. Doch plötzlich taucht wie aus dem Nichts ein Arbeitsvertrag der Mutter auf.

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Im vergangenen Juli wurde eine Frau in einem Waldstück in Mülheim an der Ruhr von mehreren Tätern nacheinander vergewaltigt. Zu ihnen gehört auch ein 14-jähriger Bulgare, der sich zur Zeit in Untersuchungshaft befindet. Der Rest seiner Familie lebt in Mülheim, keines der Familienmitglieder ging dem Kenntnisstand der Stadtverwaltung nach, einer regulären Beschäftigung nach.

Zwar genießen Bulgaren als EU-Bürger das Freizügigkeitsrecht, wonach sie sich Wohnsitz und Arbeit innerhalb der EU frei suchen dürfen. Doch das Freizügigkeitsrecht ist auch mit einer zeitlichen Frist verknüpft. Wer sich länger als drei Monate in einem anderen EU-Mitgliedsland als dem eigenen Heimatland aufhalten will, der muss nachweisen, dass er sich und seine Familienangehörigen wirtschaftlich erhalten kann. Ein gültiger Arbeitsvertrag wäre zum Beispiel ein solcher Nachweis.

Nachdem die Stadt Mülheim der Familie des mutmaßlichen Vergewaltigers schon mit Ausweisung gedroht hatte, kam der Herr Papa auf die wenig glorreiche Idee, einen Arbeitsvertrag zu fälschen, um die Ausweisung zu verhindern. Der versuchte Betrug flog auf, die Ausweisung rückte immer näher. Plötzlich wie aus dem Nichts tauchte jetzt ein Arbeitsvertrag der Frau Mutter auf, die angeblich seit dem 15. Oktober als Niedriglohnbeschäftigte bei einer Reinigunsfirma angestellt ist.

Das hat gleich mehrere sehr praktische Dinge Seiten. Denn einerseits ist die Ausweisung durch die Vorlage eines Arbeitsvertrages so gut wie vom Tisch. Und weil Frau Mama jetzt nur für ein Kleingeld arbeiten geht, der Rest der Familie aber auch versorgt werden will, soll und muss, hat die Familie jetzt Anspruch auf ergänzende Hilfe nach ALG-II. Deutschland - Schlaraffenland!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Dank krimineller Machenschaften ist DAS diesen kriminellen ausländischen Schmarotzern problemlos möglich. Und die deutschen Behörden lassen sich wieder einmal von denen widerstandslos und brav hinnehmend auf der Nasen herumtanzen und zum Gespött aller machen.
Aber zahlen müssen dafür ja auch nur die TATSÄCHLICH arbeitenden Bürger mit ihren immensen Steuerabgaben. Deutschland, das Land der Deppen, die es nirgendwo mehr und dümmer gibt!

Gravatar: Miesepeter

So einfach ist das. Eine wie auch immer geartete Arbeit im Niedriglohnsektor mit dazu parallel laufender Sozialhilfe, bezahlt aus unseren Steuergeldern, ist also gewichtiger, als der Schutz der eigenen Bevölkerung vor Gewalt und Betrug, der von diesen kriminellen Migranten ausgeht. Deutschland ist zur Lächerlichkeit verkommen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ein 14-jähriger Bulgare sitzt wegen gemeisnchaftlich begangener Vergewaltigung in Mülheim (Ruhr) in U-Haft. Der Rest seiner Familie lebt auch in der Stadt, ohne jedoch Einkommen durch Arbeit zu beziehen. Deswegen wollte die Stadt die Familie abschieben. Doch plötzlich taucht wie aus dem Nichts ein Arbeitsvertrag der Mutter auf.“ ...

Weil die Forderung dieses Altmeier https://www.freiewelt.net/nachricht/altmaier-cdu-unternehmen-sollen-mehr-fluechtlinge-einstellen-10079458/
sofort so riesigen Anklang fand, dass davon selbst Familien betroffen sind, die eigentlich wegen notorischer Arbeitsscheue aus EU-Staaten nach Deutschland flohen, um sich ´ebenfalls` ins soziale Ruhebett zu legen ... um dabei ihren kriminellen Aktivitäten mit göttlichem(?) Schutz nachgehen zu können???

Gravatar: Zyniker

Aus gut unterrichteter Quelle habe ich diesbezüglich schon gehört, dass diese prekären Arbeitsverhältnisse von EU Bürgern in der Regel noch in Verbindung mit der Vermietung von Wohnraum ein recht lukratives Geschäftsmodell im Bereich sozialleistungsbetrug ist...

Gravatar: kim

Es gibt nichts, was man mit dem deutschen Michel nicht anstellen kann , um ihn zu schänden und auszunehmen. Aber der Fisch stinkt vom Kopf her. Es ist zum Verzweifeln.

Gravatar: Fritz der Witz

Kriminelle verhindern die Abschiebung wegen kriminellem Verhalten mithilfe von kriminellen Politikern geschaffenen, gemeingefährlichen und - schädlichen Gesetzen !
?
Wenn das keine "Satire" ist.....

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