Ab Mitte Oktober könnte es soweit sein

In Köln erklingt bald der Muezzin-Ruf per Lautsprecher

Während Deutschland ab dem Winter in existentielle Krisen rutscht, widmet sich das politische Spitzenpersonal munter weiter der Islamisierung unseres Landes. Erstes offizielles Opfer: Die Stadt Köln.

Symbolbild. Foto: Pixabay
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Unter dem SPD-Spitzenpersonal ist die Islamophilie besonders ausgeprägt. Das sieht man an der Entscheidung der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, ihre Stadt für das Diktat der „bunten Republik“ zu opfern. Bereits letztes Jahr schob Reker ein Genehmigungsverfahren für den freitäglichen Muezzin-Ruf an. Dieser ist jetzt abgeschlossen.

Laut Pressemeldungen bestätigte eine Pressesprecherin der Stadt Köln gegenüber der »Rheinischen Post«, dass es im Großen und Ganzen grünes Licht geben werde für den Ditib-Moscheeverein, am Freitag über Lautsprecher den islamischen Gebetsruf zu verkünden. Formal sei jetzt nur noch ein Vertrag zwischen der Stadt Köln und Ditib Voraussetzung.

Zur Erinnerung: Der Ditib-Verein ist immer wieder Gegenstand von behördlichen Ermittlungen wegen Extremismusverdacht. Speziell der Verfassungsschutz von NRW warnte in Bezug auf die Umtriebe des Moscheevereins vor einer Gefährdung des inneren Friedens. Mit ihrer Islam-Kuschelpolitik setzt sich Reker über die Empfehlungen und Warnungen ihrer eigenen Behörde hinweg.

Erlaubt hat Reker die Muezzin-Rufe an jedem Freitag zwischen zwölf und 15 Uhr für jeweils fünf Minuten. Zu den weiteren Auflagen gehört eine Begrenzung der Lautstärke und die Verpflichtung der Moschee, Nachbarn über Flyer zu informieren und Ansprechpartner für Fragen anzubieten.

Die Bürger, besonders die christlichen Bürger, der Stadt Köln wurden hingegen nicht offiziell befragt, ob sie mit der wöchentlichen Verkündigung von Allahs Herrschaft einverstanden sind.

Ein Gastbeitrag der Initiative Christenschutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Axel Gojowy

Vielleicht ruft er Allahu wumms wums

Gravatar: Sam Lowry

Nach einem Atomschlag wird keiner mehr was rufen...

Gravatar: D.Eppendorfer

Allah und Alaaf sind akustisch ja nun mal kaum voneinander zu unterscheiden.

Es könnte also sein, dass de kölle Jeck sich die Pappnase aufsetzt und mit jedem betenden Musel integrativ zu schunkeln beginnt.

Tätäh, tätäh.

Gravatar: Fritz der Witz

Ist doch toll ! Dann können die "ach so toleranten" Kölner mitsingen und mitschunkeln.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

DAS nenne ich wahrlichen Fanatismus - mit wehenden Fahnen und Hurragebrüll in den Untergang ! Wir sollten uns mit dem Mauerbau wirklich beeilen damit wenigstens der Osten gerettet werden kann.

Gravatar: Gast

Mit Riesenschritten vom guten Gott der Bibel entfernt .

Das wird jedoch nicht ohne Folgen bleiben, den der lebendige Gott wird handeln. Zieht aus, aus dieser gottlosen Stadt: das war sie schon immer: Cologne als römische Provinz mit dem römischen Dom, einer heidnischen römischen Religion dort zeigen es uns deutlich. Der Vatikan hat auch den Islam erfunden als katholisch für Araber. Also aus der Sicht: alles völlig logisch. Wir machen einfach weiter mit dem Heidentum, egal, welchen Namen man dafür erfindet.

Gravatar: asisi1

Die Kölner haben doch ihre Frauen und Kinder von den Zugereisten befummeln lassen. Also wollen sie auch diesen Ruf hören. Meinen Glückwunsch an diese Wähler!
Ich hoffe auch darauf, das bei Straftaten die Scharia als Grundlage hergenommen wird.

Gravatar: winfried

Gasdrucksirenen!

Gravatar: Sam Lowry

Egal, ob Lambrecht, Feser, Bärbeck, Senilus...
sie zerstören unser Land in kürzester Zeit.

Und das unumkehrbar! Germoney hat fertig. Ende.

Gravatar: Wolf Keller

Die Islamisierung Europas ist nicht mehr aufzuhalten, und die ganzen "Maenninnen" sollten sich zumindest ans Kopftuch gewoehnen!!

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