»Merkel-Lego« sollen Schutz simulieren

In Deutschland öffnen fast überall die Weihnachtsmärkte

In vielen Städten, Dörfern und Gemeinden hierzulande öffnen mit dem heutigen Tag die Weihnachstmärkte. Überall wurden »Merkel-Lego« und andere Fahrthindernisse errichtet, um dem Bürger Schutz zu simulieren. Die Anschlaggefahr ist so hoch wie lange nicht mehr.

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Gewaltbereite Islamisten, ideologoisch verbrämte Koran-Jünger und gewaltbejahende Juden- und Christenfeinde sind seit Merkels politischem Alleingang im September 2015 in großer Zahl unkontrolliert ins Land gekommen. In der Vorweihnachtszeit 2016 hat ein solcher Islamist auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz gezeigt, welche Gefahr Merkel mit ihrer Entscheidung für die Menschen in diesem Land herauf beschworen hat. Bis heute hat keine wie auch immer sich zusammen setzende Bundesregierung die entscheidenden Schritte unternommen, um diese Gefahr von ihren Bürgern abzuwenden.

Das sieht man bei den jetzt überall im Land öffnenden Weihnachtsmärkten mehr als deutlich. Unauffällig-auffällig stehen sie da, die »Merkel-Lego«, »Merkel-Poller« oder »Merkel-Hocker«. Wie die Bezeichnung auch immer lauten mag, sie sind auf ewig mit der fatalen Fehlentscheidung Merkels und dem vielfachen Mord durch zugewanderte Islamisten und anderen aus archaischen Kulturkreisen stammenden Verbrechern verbunden. Und: die Anschlaggefahr ist so groß wie lange nicht mehr, meldet sogar die Tagesschau.

Die Betreiber der Weihnachtsmärkte geben sich vielerorts große Mühe, die diversen Fahrthindernisse zu tarnen: Bäume werden darauf oder darüber drapiert, man verpackt sie als überdimensionale Weihnachtsgeschenke oder maskiert sie direkt als kleine stilisierte Bäume. Doch all die Mühe kann über einen Fakt nicht hinwegtäuschen: hätte Merkel 2015 nicht die Grenze in einer willkürlichen politischen Entscheidung geöffnet und/oder hätte eine Bundesregierung diesen fatalen Fehler korrigiert, wären diese Schutzmaßnahmen nicht erforderlich. Doch so bleibt es dabei: unsere Weihnachtsmärkte sind besser geschützt und werden besser kontrolliert als die Grenzen unseres Landes.

Danke, Merkel!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sam Lowry

Heute waren wir in der "Alten Mühle Höreth", eher zufällig.
So wundervoll und mit Liebe erhalten.
https://altemuehlehoereth.de/

Danach auf einem eintägigen Weihnachtsmarkt am Kühkopf.
Nur Gejammer. Egal ob von den Ausstellern oder den Gästen, die bei uns mit am Tisch saßen.

Ich hätte ja gerne gefragt, welche Partei sie gewählt haben. Habe mich eher wenig damit beschäftigt. Aber trotzdem danach schlechtere Laune als vorher... wie gesagt:
Deutsche lernen scheinbar nichtmal durch Schmerz!

Gravatar: famd

Es gibt ja nun ein neues Problem. Derzeit werden die Veranstalter der Weihnachtsmärkte und Schausteller von der größten Mafia neben der GEZ bedroht und abgzockt.
Für jedes "alte" Weihnachtslied werden Kosten von bis zu 1000%+ erhoben. Jeder, der so einen Markt besucht bezahlt mit den erkauften Produkten die GEMA-Mafia gleich mit.
Hier sollte man ansetzen, denn seit Jahren läuft die Abzocke durch die GEMA aus dem Ruder. Die größte Frechheit: Die streiten das glatt ab...

Gravatar: Tom aus+Sachsen

@Patriot 01.12.2023 - 13:05, der Einzelhandel hatte ja auch zu Corona-Zeiten schön brav gebuckelt. Ich erinnere mich noch an die Plakate in Türen und Fenstern - kein Zutritt für Ungeimpfte und so weiter. Das wird nicht vergessen. Bei uns im Städtchen gab es drei vier solcher Geschäfte die auch danach sehr viel boykottiert wurden und jetzt pleite sind. Und seitdem unser SPD-Bürgermeister aus dem traditionellen Weihnachtsmarkt ein Lichterfest und Wichtelmarkt gemacht hatte gehen wir da auch nicht mehr hin. Ist ohnehin zu teuer geworden. Ich trinke doch nicht ein Glas lauwarmen und verdünnten Glühwein für 3,50 € ( das sind umgerechnet 7 harte DM ) friere mir dabei die Füße ab und halte Ausschau nach importieren Messermännern.

Gravatar: Sam Lowry

Bis die Doitschen was raffen, ist es zu spät.
Egal ob 1933, 1961, es war immer zu spät.

Und es wird wieder zu spät sein. Es ist bereits zu spät!

Doitsche Deppen... ein ekelhaftes Volk!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „In vielen Städten, Dörfern und Gemeinden hierzulande öffnen mit dem heutigen Tag die Weihnachstmärkte. Überall wurden »Merkel-Lego« und andere Fahrthindernisse errichtet, um dem Bürger Schutz zu simulieren. Die Anschlaggefahr ist so hoch wie lange nicht mehr.“ ...

Weil sich nach den vielen Jahren unter der göttlich(?) diktierenden „Königin der Lügen", deren Werk das Ole gelobte weiterzuführen, der Glaube an Wahrheit und Rationalität weitgehend aufgelöste https://link.springer.com/article/10.1007/s42048-020-00066-4,
wobei scheinbar noch immer gilt:

"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"!!! https://www.welt.de/politik/deutschland/article148969193/Ein-Teil-dieser-Antworten-wuerde-die-Bevoelkerung-verunsichern.html

Gravatar: Ketzerlehrling

Merkelpoller nicht vergessern, damit die Stimmung festlicher ist.

Gravatar: Olaf Fröhlich

Seit der Pandemie gehe ich nicht mehr auf solche Veranstaltungen. Früher wurden wir ausgegrenzt, jetzt muss ich das nicht mehr haben. Die Regierung Merkel und die Ampel hat alles gespalten und aufeinander gehetzt. Erst, wenn diese Verbrecher richtig verurteilt sind, ist für mich wieder Weihnachten. Solange diese Verbrecher weiter frei umherlaufen und hier als Politiker auftreten dürfen, kann man einfach nicht feiern. Wir gehören auf die Straße, um diese Schreckgestalten zu vertreiben. Jagt sie endlich dahin, wo sie hingehören, zum Teufel!

Gravatar: Sam Lowry

Sicher halten die auch Messerattentäter auf. Und ob ich von einem LKW überfahren oder mit einem Messer tödlich verletzt werde, ist mir am Ende egal.

Die Frage ist nicht, ob es passieren wird, sondern nur "wann und wo?"; und wieviele Opfer es geben wird, bis die Polizei eingreifen kann.

Was ist das nur für ein besch....... Land geworden?

Gravatar: Wolfgang Minter

Von diesem Bild bekommen Millionen Kotzattacke.

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