Trump fordert Pharmaziekonzerne auf:

Impfstoffhersteller müssen Impfnebenwirkungen offenlegen

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat die Impfstoffhersteller aufgefordert, interne Daten über Nebenwirkungen des Impfstoffs COVID-19 offenzulegen.

Foto: Gage Skidmore / flickr.com / CC BY-SA 2.0 (Ausschnitt)
Veröffentlicht:
von

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat die Impfstoffhersteller aufgefordert, interne Daten über Nebenwirkungen des Impfstoffs COVID-19 offenzulegen. In einem Interview im Podcast von Tudor Dixon betonte Trump die Bedeutung von Transparenz und der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen zu Nebenwirkungen von Impfstoffen, wie LifeSiteNews berichtet.

Wenn Impfstoffhersteller über sachliche Informationen verfügen, sollten diese umgehend veröffentlicht werden, um sicherzustellen, dass die Menschen über die Forschungsergebnisse informiert sind. Trumps Äußerungen spiegeln seine Überzeugung von der Notwendigkeit der Transparenz bei impfstoffbezogenen Daten wider.

Dixon äußerte sich besorgt über Nebenwirkungen von Impfstoffen, darunter Fälle von Herzmuskelentzündungen, Blutgerinnseln und Herzinfarkten, die zwar gemeldet, aber von den Pharmaunternehmen nicht veröffentlicht wurden. Sie warf die Frage auf, ob Trump von diesen Unternehmen verlangen würde, dass sie ihre Impfstoffdaten der Öffentlichkeit zugänglich machen, um ein umfassendes Verständnis der möglichen Nebenwirkungen des Impfstoffs zu ermöglichen.

In seiner Antwort betonte Trump die Bedeutung von Offenheit und schlug vor, dass alle relevanten Informationen mit der Öffentlichkeit geteilt werden sollten. Er betonte, dass alles Neue, einschließlich möglicher Entwicklungen im Zusammenhang mit Impfstoffen, sorgfältig geprüft werden sollte.

Außerdem erkundigte sich Dixon nach dem PREP-Gesetz (Public Readiness and Emergency Preparedness), das Impfstoffhersteller vor der Haftung für Gesundheitsschäden schützt, die auf den Impfstoff zurückzuführen sind. Sie erkundigte sich, ob Trump die Unternehmen dazu auffordern werde, offen über Fragen im Zusammenhang mit Impfstoffen zu sprechen, wenn das PREP-Gesetz im Dezember 2024 ausläuft.

Trump bekräftigte die Notwendigkeit von Ehrlichkeit und betonte, dass die Impfstoffhersteller verpflichtet seien, genaue Zahlen und Fakten zu liefern. Er unterstrich, dass die Zurückhaltung von Informationen nicht im Interesse der Öffentlichkeit sei und betonte, wie wichtig vollständige Transparenz sei.

In der Vergangenheit hatte Trump versprochen, die mögliche Rolle von Big Pharma bei der Verursachung von Kinderkrankheiten wie Autismus und Autoimmunerkrankungen zu untersuchen, falls er als Präsident wiedergewählt werden sollte. Er schlug die Einrichtung einer unabhängigen Kommission vor, die den Anstieg chronischer Krankheiten über mehrere Jahrzehnte hinweg untersuchen sollte.

Während der gesamten COVID-19-Pandemie hat LifeSite über Bedenken und Gefahren im Zusammenhang mit dem Impfstoff berichtet, einschließlich der Verbindungen zu plötzlichem Tod, Herzmuskelentzündung, Schwangerschaftskomplikationen und Blutgerinnseln. Trumps jüngste Äußerungen spiegeln sein Engagement für Transparenz und Rechenschaftspflicht in Impfstoffangelegenheiten wider.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Trump fordert Pharmaziekonzerne auf:
Impfstoffhersteller müssen Impfnebenwirkungen offenlegen“ ...

Wobei es ´selbst für mich` hochinteressant wäre zu wissen, was auch im ´wohlmerkelig` gelöschten SMS-Austausch zwischen der göttlich(?) protegierten Uschi und Pharma-Riesen Pfizer zu lesen war!!!

Warum wohl schweigen die Zwangsfinanzierten bis heute ´auch darüber`???
https://www.nachdenkseiten.de/?p=97393

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang