"Impfen hilft immer" - "Quantensprung"

Impfkampagne: Neue Welle dummer und falscher Sprüche!

Nach Karl Lauterbach propagieren nun die Ständeverbände der Amtsärzte den neuen Impfstoff gegen die Omikron-Subvariante BA.1. "Impfen hilft immer", heißt es. Die Frage ist nur: Wem?

Foto: Pixabay
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Mit einer Kette dummer Bilder hat Karl Lauterbach die neue Impfkampagne der Bundesregierung begonnen. Und mit dummen Sprüchen wird sie von den Hausärzten begleitet:

Nachdem der Bundesgesundheitsminister im Zusammenhang mit den neuen Impfstoffen von einem "Quantensprung" sprach, der doch in Wirklichkeit ziemlich klein ist, legte die deutschen Amtsärzte nach. Nach Zulassung des lediglich an die Omikron-Subvariante BA.1 angepassten Impfstoffs, sagte der Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienste, BVÖGD, Johannes Nießen, wer sich jetzt die vierte Impfung holen wolle, solle "nicht zögern und auf weitere Impfstoffe warten".

"Er macht nichts falsch", behauptete der Standesvorsitzende, "wenn er den BA.1-Impfstoff nutzt." Davon, dass der Impfstoff gegen die beiden anderen Subvariante BA.5 und BA.6 nichts nutzt, sagte Nießen nichts. Auch nicht dazu, dass BA.5 und BA.6 momentan vorherrschend sind, der Impfstoff gegen BA.1 als eigentlich für die Katz ist.

Dann wurde es grotesk:

Nießen gab zu, dass nicht gesagt werden könne, welcher Impfstoff im Herbst und Winter besser schütze. Denn: "Bislang fehlen dazu die nötigen Daten. Wir wissen nicht einmal, welche Variante im Herbst und Winter dominant sein wird. Es kann durchaus sein, dass es wieder der BA.1-Subtyp ist." Um dann zu folgern: "Impfen hilft immer."

Nachdem dem Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienste offen zugegeben hat, dass praktisch keine Daten vorliegen, aus denen hervorgeht, ob der Impfstoff hilft, behauptet er frech, dass Impfen hilf - immer! 

Natürlich hat Nießen im gewissen Sinne recht: Der Impfstoff hilft der Impfindustrie noch mehr Geld zu verdienen. Das dürfte aber auch alles gewesen sein, wenn sich wie beim letzten Impfstoff herausstellt, dass er weder vor Infektionen noch vor schweren Verläufen schützt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Max

Nur die Pimpfen lasen sich impfen. Ist der Pharmareferent Karlos auch eine Notzulassung? Ab wann wird er echt?

Gravatar: Fritz der Witz

Kampagne "dumm und falsch", oder verlogen und kriminell?

Gravatar: Michael Hoffmann

Bitte beachten: Das ist der Verband der AMTSärzte, nicht der Hausärzte. Amtsärzte sind sozusagen die Beamten unter den Ärzten, also im Zweifel eher dem Staat als dem ärztlichen Ethos verpflichtet.

Gravatar: Angermann

@hw 03.09.2022 - 00:01
"Karl Frankenstein Lauterbach"
Dieser Bezeichnung widerspreche ich im Namen Dr. Frankensteins vehement. Frankenstein hat Leichen wieder zum Leben erweckt, Lauterbach fördert das umgekehrte Geschäft!

Gravatar: Lutz

Wissenschaftlicher und erfrischender Klartext zu Karlchen:

https://youtu.be/1O6l9yZw7ZU

Bemerkenswert auch die Aussage, daß sich die Verantwortlichen für den Corona-Terror bald vor Gericht werden verantworten müssen!!!

Gravatar: Alois I.

Lauterbach war und ist Pharmalobbyist. rheit geht es
Aber seine Mission ist hier nicht die Gesundheit der deutschen Bevölkerung.
In Wahrheit geht es um gigantische Ablenkungsmanöver für die Bevölkerung und Spaltung der Gesellschaft. Dr. Eisenbart huldigt der US-Doktein von der unipolaren Weltmacht, die alles und jeden beherrscht.

Gravatar: Karl Napp

Heißt Balu der +Bär mit Vornamen Dietmar?

Gravatar: Karl Napp

Der Herr Lauterbach hätte auf meinem humanistischen Gymnasium in Ffm nicht mal die Aufnahmeprüfung bestanden. Aus meiner Abi-Klasse (24 Schüler) sind dann 8 Ärzte hervorgegangen. Alle mit Pädikatsexamen promoviert. (Lauti wohl nicht).

Gravatar: HrBrauser

@ Balu der+Bär 02.09.2022 - 11:16

Noch etwas zu den Hydrogelen und den Bestandteilen in den Spritzmitteln.

Vor einigen Jahren las ich in dem Schweizer Magazin Zeitenschrift über Untersuchungen von Wissenschaftlern des Fallouts der Chemtrails. Die ermittelten Bestandteile haben eine auffallende Ähnlichkeit mit denen der Corona-Spritzmittel. Sollte mich wundern, wenn da keine Zusammenhänge sind.
Wenn dem so ist, hieße das ja, dass wir seit etlichen Jahren schon durch die Chemtrails berieselt würden und fast alle schon dieses Zeugs intus haben. Nur mal so zum Nachdenken.

Gravatar: Werner Hill

@ Balu der +Bär

Lieber Balu, vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag! Das ist eine beängstigende Zusammenfassung vieler Informationen, die ich im Verlauf der Impfära gelesen habe.

Was das Graphenoxid betrifft, war z.B. bei "anonymousnews.ru" am 15.7.21 zu lesen: "Kritiker meinen, daß Graphenoxid in Impfstoffen wahrscheinlich dazu geeignet sind, eine Massenerkrankung mit nachfolgendem Massensterben auszulösen, da es NICHT SOFORT TÖDLICH WIRKT, sondern ERST NACH MEHREREN INJEKTIONEN, wenn die Entgiftungs- und Reparaturmechanismen mit dem Stoff und der Virus-RNS überfordert sind."

"So wiegen sich die Geimpften ZUNÄCHST in Sicherheit und sagen wir leben alle noch ..."

Wie gut, daß Lauterbach und die Ärzteverbände das nicht wissen - sonst wären sie Verbrecher ...

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