Ein Soldat der Bundeswehr fürchtet Nebenwirkungen der Corona-Impfung

»Impfbefehl« verweigert – Acht Monate Haft!

Nachdem ein Soldat der Bundeswehr den Befehl zur Impfung verweigert hatte, wurde er vor einem Gericht in Berlin verurteilt.

Foto: Pixabay
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»Als Soldat muss man gehorchen«, sagte die Vorsitzende Richterin beim Amtsgericht Tiergarten. Und weil ein Stabsgefreiter der Bundeswehr nicht gehorchte, wurde er am Mittwoch zu acht Monaten Haft verurteilt. Auf Bewährung.

Welchen Befehl hat er 26-Jährige verweigert? – Den Befehl, sich impfen zu lassen. Im Dezember 2021 und dann noch einmal im Januar 2022 zur Impfung befohlen, legte er gefälschte Impfpässe vor.

Das Gericht sprach den Soldat daher wegen des Gebrauchs unrichtiger Gesundheitszeugnisse für schuldig. Außerdem bestehe bei der Bundeswehr eine Corona-Impfpflicht.

Zur Begründung für seine Taten führte der Soldat unter anderem aus, er habe sich nicht zu einer Corona-Impfung durchringen können, weil er Angst vor erheblichen Nebenwirkungen gehabt hat. Als die Richterin ihn daraufhin fragt, ob er seriöse Quellen zu Rate gezogen oder einen Arzt um Rat gefragt habe, schwieg der Angeklagte.

Die Richterin, die den bedingungslosen Gehorsam eines Soldaten verlangte, gestand dem Verurteilten zwar einen »hohen Grad an Verzweiflung« zu – aber für sie wog der hohe »Grad an krimineller Energie« schwerer. Da das Gericht beim Urteilsmaß berücksichtigte, dass der Mann nun vor dem Nichts steht, ist davon auszugehen: Ohne diese Not, würde das Urteil noch härter ausfallen.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Bis es rechtskräftig wird, sollte sich der Soldat überlegen, ob er den Richter der nächsten Instanz nicht fragt, ob er noch nicht von den Nebenwirkungen der Impfung gehört hat? Die werden mittlerweile überall in der Welt registriert. Dass eine deutsche Richterin davon nichts wissen will und sich von Amts wegen unwissend stellt, darf dabei nicht verwundern. Den Gesundheitsminister interessieren die Risiken und Nebenwirkungen ja ebenfalls nicht. Was die Frage provoziert, wann über diese Art Politik vor welchem Gericht verhandelt wird? Und welches Urteil dann gefällt wird?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: RagnarD

Die Illusionen sind wohl verflogen.
Die Zukunft liegt beim Widerstand

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Ich überlege schon seit Tagen ob da das Amtsgericht überhaupt zuständig ist. Immerhin handelt es sich dabei um einen Soldaten im aktiven Dienst. Bei uns damals wäre jedenfalls das Militär zuständig gewesen, da ließ man sich von " Zivilisten" überhaupt nicht reinreden.

Gravatar: Freiherr von

Gewaltiger Anstieg von Krankheiten seit Beginn der Impfung
Ja wenn man die Impfung auch als Bundeswehr Soldat nicht ablehnen würde hate man viel Spaß mit dem hier aufgeführten
( Ist bestimmt ein Hobby der Richterin Menschen krank zu machen)
2181 % bei Bluthochdruck
1048 % bei neurologischen Erkrankungen
680 % bei Multipler Sklerose
664 % bei bösartigen Neoplasmen
551 % bei Guillain-Barre-Syndrom
487 % bei Brustkrebs
471 % bei weiblicher Unfruchtbarkeit
468 % bei Lungenembolie
452 % bei Migräne
437 % bei Störungen der Eierstockfunktion
369 % bei Hodenkrebs
350 % bei männlicher Unfruchtbarkeit
302 % bei Tachykardie
291 % bei Bell’s Lähmung
279 % bei Fehlgeburten
269 % bei Myokardinfarkt
155 % bei Geburtsfehlern

Es lebe die allwissende Justiz ( alle schon mit KI ausgestattet ?)

Gravatar: Stanley Milgram

Private Paula: "Ich lebe in einer Welt voll Sch@eiße."

So ist es und es wird nicht besser...

Gravatar: Rita Kubier

Der Staat zwingt Menschen zu kriminellen Handlungen = Fälschungen!! DAS hatte wohl die Richterin "vergessen" zu erwähnen? Wer seine Gesundheit und sein Leben schützen will und somit als Soldat einen Impfbefehl verweigert, aber deshalb keine Repressalien hinnehmen will, der sieht sich gezwungen, Betrug zu begehen! Man kann für diesen jungen Mann nur hoffen, dass er sich von diesem Schauprozess und dessen Urteil nicht kleinkriegen, sich nicht erpressen lässt und sich weiterhin dieser sogenannten Impfung verweigert. Lieber in Haft gehen als seine Gesundheit oder gar sein Leben per Giftpritzenbefehl einbüßen!!

Gravatar: Wahrheitsfinder

"...ob er seriöse Quellen zu Rate gezogen oder einen Arzt um Rat gefragt habe, schwieg der Angeklagte."

DAS war sein Fehler !!
Seriöse Quellen, seriöse Quellen !?!?!?
WAS sind jetzt "seriöse Quelle ???
DAS hätte er die Richterin erst mal einfach auf´n Kopp zu fragen sollen !
Und wegen seinem gefälschten Impfpass hätte (hätte, hätte, Fahrradkette !) er sich auf Notwehr berufen können (sollen) !!
Punkt, aus, Ende !!!

Gravatar: WF BECK

Die rechtbeugende Richterin ist Teil des menschenverachtenden Systems. Von wegen nur dem Recht und Gesetz unterworfen.

Gravatar: Bertl

Wohl auf Bewährung, das heißt er muss sich impfen lassen, sonst ist die Bewährung futsch? Unentrinnbare Falle.

Gravatar: Alex Lund

Ich dachte, das seit dem Ende des 3. Reiches auch der Kadavergehorsam ein Ende hat.

Und zum Thema Impfen: Einfach auf youtube "Bayer" und "gene therapy" eingeben.
Stefan Oelrich (Bayer): mRNA vaccines are Gene Therapy
https://www.youtube.com/watch?v=qowDwaYx7vI
World Health Summit, October 2021.

Gravatar: Sonja Reiter

So einen Befehl, obwohl D und die Welt nun die Schäden sieht, würde ich als vorsätzliche Zerstörung der Bundeswehr sehen.

Damit wird direkt dem 'Feind' in die Hände gespielt. Landeshochverrat. Früher hätte einem Kommandeur für diesen Befehl standrechtliche Erschießung erwartet.

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