Nun ist es also durchgesetzt: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und die Gesundheitsminister der Bundesländer haben beschlossen, dass ab dem 1. November bei Arbeitsausfall wegen Corona-Quarantäne für Ungeimpfte keine Entschädigung mehr ausbezahlt wird [siehe Berichte »RT«, »Süddeutsche Zeitung«].
Das heißt: Wer als Ungeimpfter sich testen lässt, und dieser Test positiv ausfällt, wird wegen der dann notwendigen Quarantäne einen Verdienstausfall haben. Und dieser Verdienstausfall wird nicht erstattet.
Zwar steht im Infektionsschutzgesetz, dass jeder positiv auf das Coronavirus getestete einen Anspruch auf Verdienstausfall hat, wenn er krank wird oder in Quarantäne muss. Allerdings gilt diese Regelung nur dann, wenn der Getestete nachweislich alles Notwendige getan hat, um die Infektion zu vermeiden, sprich: geimpft ist. So jedenfalls lautet die Begründung.
Auch Bürger, die wegen Kontakten zu Infizierten oder wegen des Aufenthalts in Risikogebieten in Quarantäne müssen, bekommen keinen Ausgleich des Verdienstausfalls mehr, wenn sie nicht geimpft sind.
Geimpfte erhalten nach wie vor ihr Gehalt bei Quarantäne erstattet. Wobei Geimpfte in vielen Fällen (Kontakte zu Infizierten, Aufenthalte in Risiko-Gebieten) von der Quarantäne-Pflicht ohnehin befreit sind.
Damit ist die Gesellschaft nun weiter gespalten. Kritiker sprechen von Impf-Apartheid.
Kommentare zum Artikel
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Bitte ganz ruhig bleiben. Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall besteht dennoch und ist nicht gestrichen. Sollte einer wegen positiven "Falsch"Test in Quarantäne müssen, wäre er also als krank einzustufen und damit besteht das Recht auf Lohnfortzahlung nach wie vor. Den fällt scheinbar nichts mehr ein und darum greifen sie jetzt zu Propagandalügen der linkesten Art. Also wie gesagt, Ruhe ist die erste Bürgerpflicht.
Also ist es doch eine Impfpflicht, warum sagen das diese Feiglinge nicht ganz offen und warum so hinterlistig???
Krimineller geht es wohl nicht mehr. Sie wollen wohl unser Volk durch impfen reduzieren, ganz auf der Ebene von Bill Gates.
Nun ,dann wäre ich dauerkrank ,wegen Impfschäden ,wenn das lieber ist ? Schließlich zahlt man Steuer und Krankengeld und soll nun als Gesunder ruiniert werden ?
Die Tochter gewisser Nachbarn steckte sich angebl. mit Corona an .Da die Nachbarskinder zusammen waren ,müssen nun alle Familien in Quarantäne . Keinen Lohn ,kein Geld für die Miete ....Supie....So schhafft man arbeitslose und Obdachlose ,aber Fr. Mehr-Kill schafft das schon ! Weiter so ...die Dumpfmasse hat ja wieder gewählt .Je mehr kein Geld mehr haben ,beginnen sie vielleicht das Hirn anzuschmeißen ? Könnte dann aber zu spät sein ,im Lande ,wo immer mehr "Neudeutsche " gut und gerne leben !
also bitteschön...was ist an solchen Beschlüssen ,,rechtsstaatlich'' ???
Spätestens ab dem 1. November wird es auf dem Gehaltskonto vieler Angestellter eng, wenn sie in Quarantäne geschickt werden. Doch die beschlossene Regelung im Bundesinfektionsschutzgesetz greift wohl nicht für Beamte. Aufgrund des „erheblichen Grundrechtseingriff solcher Maßnahmen“ genügten Verordnungen vermutlich nicht, da sie kaum grundgesetzkonform seien, teilte der Deutschen Beamtenbund laut n-tv mit. Bei einer angeordneten häuslichen Quarantäne muss der Beamte zwar dem Dienst fernbleiben, doch seine Besoldung läuft munter weiter – unabhängig davon, ob er von zuhause aus weiterarbeitet oder nicht. Bei einer angeordneten häuslichen Quarantäne muss der Beamte zwar dem Dienst fernbleiben, doch seine Besoldung läuft munter weiter – unabhängig davon, ob er von zuhause aus weiterarbeitet oder nicht.Doch für diejenigen, die dieses Geld erwirtschaften, damit es aufs Beamtenkonto geschaufelt werden kann, gelten andere Spielregeln. Wer nicht geimpft ist und in den häuslichen Corona-Knast geschickt wird, bekommt spätestens ab dem 1.November keine Lohnfortzahlung mehr, darauf haben sich Bund und Länder verständigt. Die Regelung gilt für alle, die sich impfen lassen könnten, es aber nicht wollen.
Wie ist dann der Sachverhalt bei einem Generalstreik ?
Da fließt doch kein Geld auf's Beamtenkonto ?
Oder muß der arbeitende Mensch den Ausfall im Nachhinein ausgleichen ???
Demnächst:Keine Rente für Rentner,kein Lohn für Teilzeitnehmer,kein Geld für Frührentner,kein Geld für Langarbeitslose,------mein Gott das isses ja,was braucht der Mensch denn noch damit er dahinterkommt das hier Völkermord passiert?Nen Schuss?
Spahn?Wieviele Millionen hat er an dieser Geschichte verdient?Er und andere?Ist seine Prunkvilla fertig?Sind denn jene Millionen gerecht verteilt?Halten alle dicht wenn nicht?War die Steuerfahndung schon im Haus??
Ja die Mafia, eines der effektivsten Gesellschaften in der verkommenen Welt.
Sehr geehrte Damen und Herren
Die absolute Höhe ist, dass Beamte weiterhin auch ihre Quarantäne bezahlt bekommen! Sie erhalten ihre Pension, auch ohne vorherige Einzahlungen in die Rentenkasse, dann auch noch Lohnfortzahlungen bei Quarantäne, ich finde, es reicht nun endlich!
Liebe Grüße und viel viel Erfolg am Wahlsonntag für unsere Partei!
Ihre treue Leserin Ingeborg Lehmkühler
Wie kommen diese Verbrecher auf derartige Maßnahmen, für Versicherte? Bei den Wahlen zeigt es diesen Versagern endlich, dass dieser Mist und Mord an der deutschen Bevölkerung durch die Impfungen nie enden wird.
Aber wer sich nicht das Gift in die Vene besser gesagt in die Blutbahn spritzen lassen möchte, kann mir ein Mail senden und ich sende ihm gratis zurück, wie er sich innerhalb 1-2 Stunden von der Grippe, Influenza oder Corona und Pneumonie ohne Nebenwirkungen befreien kann. Mail an: dr.charly@kabsi.at
Amtlich verbucht werden die Impftoten als ungeimpfte Covidtote, weil eben tot und aufgrund der Impfung zwangsläufig auch positiv getestet worden und gestorben bevor die 2. Impfung 14 Tage zurückliegt, insofern also offiziell ungeimpft.
Auf den Bestattungskosten bleiben die Hinterbliebenen sitzen.
Die Politik betreibt lediglich Werbung für die Impfung, Verantwortung für die Folgen übernehmen diese Politiker nicht.
Was ist mit der Entschädigung für die Verstorbenen nach der Impfung die vorher kerngesund waren ???
Aber den zahlreichen Impfkrüppeln sollen wir wohl trotzdem dann die Erwerbsunfähigkeitsrente finanzieren?