Neuer BKA-Bericht »Kriminalität im Kontext von Zuwanderung«

Immer mehr Straftaten durch Zuwanderer

In Deutschland macht sich zunehmend eine importierte Kriminalität bemerkbar. Der neue BKA-Bericht zeigt, dass es im ersten Quartal des Jahres durch Zuwanderer täglich eine Straftat gegen das Leben gab. Die Zahl der Straftaten insgesamt stieg auf 66.200 an.

Foto: Pixabay
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Eine neue Auswertung des Bundeskriminalamtes (BKA) zum Thema »Kriminalität im Kontext von Zuwanderung« zeigt auf: Insgesamt wurden von Januar bis März dieses Jahres 89 Straftaten gegen das Leben registriert, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde. Bei der überwiegenden Zahl der Fälle blieb es bei einer versuchten Tötung.

Damit gibt es täglich in Deutschland einen Gewaltakt gegen das Leben durch Zuwanderer. Bei insgesamt 64 Ermittlungen waren nach den Zahlen des BKA ausschließlich Zuwanderer auf Täter- und Opferseite beteiligt. Als Zuwanderer gelten im Sinne der Statistik Asylbewerber, anerkannte Flüchtlinge, Ausländer mit Duldungsstatus sowie Menschen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten.

In den ersten drei Monaten 2018 gab es einen deutlichen Anstieg der Straftaten, bei denen mindestens ein Zuwanderer als tatverdächtig gilt. Im Vergleich zum letzten Quartal 2017 erhöhte sich die Zahl um 4.200 Fälle auf 66.200. Dabei lagen Vermögens- und Fälschungsdelikte mit 28 Prozent vorne.

Zugleich hält die Zuwanderung nach Deutschland weiter an. Von Januar 2015 bis Ende März 2018 waren laut BKA rund 1,39 Millionen Asylsuchende registriert, davon 34.000 in den Monaten zwischen Januar und März 2018.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.M.

Laßt uns nicht jammern und nicht verzagen, sondern beten! Gott schütze Deutschland!

Gravatar: Blaumann

@Regina Ott-Hambach, das haben Sie
kurz und prägnant formuliert. Danke.
Lange Leserbriefe werden oft nicht ge-
lesen; wenn die Langstreckenschreiber
das doch wüssten!

Gravatar: Dirk S

@ Peter

Ihre Rechnung hat nur einen kleinen Fehler: In den 1140 Fällen für das Jahr 2017 sind nicht nur vollendete Taten enthalten, sondern auch Versuchte.

Zitat PKS 2017: "Bei „Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“ überwiegt der Anteil der Versuche mit 72,4 Prozent (2016: 72,7 Prozent). In 33,0 Prozent der Fälle handelte es sich um Mord (785 Fälle, davon 56,4 Prozent Versuche, 2016: 761 Fälle, 58,2 Prozent Versuche)."

Bedeutet: Es gab aufgerundet 315 Tote, wobei völlig unklar ist, aus welchen Gruppen diese Opfer stammen.
Zum Vergleich: Deutsche Täter haben in 2017 430 Tote zu verantworten und auch hier ist unklar, aus welchen Gruppen die Opfer stammen. Und da schweigt sich die Kriminalstatistik leider aus, bis auf den Hinweis, dass in bei den deutschen Tatverdächtigen auch die bekannten 87 Opfer des Niels Högel enthalten sind.

Damit ist auch Ihre Relation zu den Mauertoten (Täter: Deutsche) falsch (315 / 9 = 35). Mal abgesehen davon, dass solche Vergleiche so hinken, dass sie rollstuhlbedürftig sind. Denn man könnte dann auch die Morde der Deutschen während des Zweiten Weltkrieges in Osteuropa (immerhin durch Ausländer in diesen Staaten) betrachten und in Relation setzen: ~ 20 Millionen / 315 = 63492.
Sind wir uns einig, dass solche willkürlichen Vergleiche wenig Sinn ergeben?

Relative Grüße,

Dirk S

Gravatar: Hannes

87% der schon länger hier lebenden wollen das genau so!

Die Regeln des Zusammenlebens müssen eben täglich neu ausgehandelt werden... so wollte es das verbrecherpack in regierender Funktion in Berlin!

Gravatar: Peter

Unter Merkel sterben durch Ausländer 127x mehr Menschen, als im Vergleichszeitraum damals an der innerdeutschen Grenze!

a) Laut PKS 2017 wurden durch "nichtdeutsche Täter" ermordet:
2016: 1.137 Personen = 1.137 Tote/Jahr
2017: 1.140 Personen = 1.140 Tote/Jahr
Quelle (PKS, Pkt. 3.2 auf Seite 11): https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/sicherheit/pks-2017.pdf?__blob=publicationFile&v=3

b) An der innerdeutschen Grenze starben in 28 Jahren insgesamt 251 Personen:
251 Mauertote in 28 Jahren = 8,96 Tote/Jahr
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Todesopfer_an_der_Berliner_Mauer

1140 ./. 8,96 = ca. 127 ......

Noch nie ging es uns so gut wie jetzt.

Gravatar: Erolennah

Alles halb so wild, die Politeliten schieben den schwarzen Peter jetzt den deutschen zu die alle Goldstücke in Generalverdacht nehmen und in Chemnitz tobt der Bär. Meine Güte ist das denn so schwierig endlich Kriminelle in ihre Heimat abzuschieben. Ich kann diese täglichen "Einzelfälle" nicht mehr ertragen, denn immer werden diese bekannten "südländischen" Männer dann mit psychischen Problemen entschuldigt. Endlich durchgreifen, abschieben, Grenzen dicht und Ruhe ist. Merkel muss weg und mit ihr die ganze Sippe. Deutschland ist unsere Heimat und wir wollen keine Mischrasse aus wer weis was.

Gravatar: H.M.

Wir müssen unser deutsches Volk und Vaterland vor dieser aggressiven Fremdinvasion schützen. Diese Leute müssen weg, sie sind eine Gefahr und ein Schaden. Auch das Regime, das diese Zustände unterstützt und deckt, muss weg. Das möge Gott führen! Gott schütze Deutschland!

Gravatar: Tigerflieger

Es war im Jahre 2030.. .

Ich wurde wach vom Ruf des Muezzins, der über Lautsprecher von der
benachbarten Moschee in mein Ohr drang. Ich hatte mich längst daran gewöhnt.
Früher war sie mal eine Kirche gewesen, aber sie war schon vor vielen Jahren
zur Moschee umfunktioniert worden, nachdem es der islamischen Gemeinde in
unserem Viertel in ihrer alten Moschee zu eng wurde.
Die wenigen verbliebenen Christen hatten keinen Einspruch gewagt.
Unser türkischer Bürgermeister, Herr Mehmezal meinte, es sei längst an der
Zeit, der einzig wahren Religion mehr Platz zu schaffen.
Die wenigen Deutschen die noch in unserer Gegend wohnen, schicken ihre
Kinder alle in die Koranschule, damit sie es leichter haben sich zu
integrieren. In den Schulen wird in Türkisch unterrichtet, auch in Arabisch,
je nach der Mehrheit. Die wenigen deutschen Kinder müssen sich eben
anpassen; Kinder haben ja wenig Mühe mit dem Erlernen von Fremdsprachen.
Alex, unser 10-jähriger, spricht zu Hause meist gebrochen Deutsch, fällt
aber immer wieder ins Türkische; da wir das nicht können, schämen wir uns.
Alex ist das einzige Kind mit deutschen Eltern in seiner Klasse, er versucht sich so gut er kann anzupassen.

Ich will die Nachrichten im Radio einschalten, finde aber erst nach langem
Suchen einen deutschsprachigen Sender. Seit die Frequenzen nach dem Bevölkerungsanteil vergeben werden, müssen wir uns eben umstellen.
Der Sprecher sagt, dass auf Druck der fundamentalistischen Partei des einzig richtigen Weges' im Nationalrat ein Kopftuchzwang für alle Frauen eingeführt wird. Meine Frau trägt auch eins, um weniger aufzufallen; sie wird jetzt nicht mehr sofort als Deutsche erkannt und freundlicher behandelt.
Außerdem soll auf einstimmigen Beschluss ein 'Tag der deutschen Schande' eingeführt werden, der an die Intoleranz der
Deutschen erinnern soll, insbesondere an die Ausländerfeindlichkeit. Ich
sehe aus dem Fenster auf die Strasse. Die Barrikaden sind noch nicht weggeräumt und rauchen noch; aber die Müllabfuhr ist schon am Aufräumen. Gestern hatten sich serbische und kroatische Jugendliche in
unserer Strasse eine Schlacht geliefert - oder waren es türkische und
kurdische? Unsere Scheiben sind diesmal heil geblieben.
Meine Frau hat wieder Arbeit gefunden, in einem türkischen Restaurant, als
Aushilfe. Da Ausländer bei der Arbeitsvergabe vorrangig behandelt werden, ist das ein großes Glück. Ich muss nicht mehr zum Arbeitsamt; mein Berater, Herr Hassan Muftluft sagt, ich sei als Deutscher nicht mehr
vermittelbar und hat mir einen Sprachkurs in Aussicht gestellt. Ich habe
natürlich zugestimmt, so eine Chance bekommt man nicht alle Tage.
Mein Vermieter, Herr Ali Yueksel, erwähnte gestern beiläufig, dass er die
Wohnung einem seiner Brüder und dessen Familie versprochen habe und wir
sollten uns schon einmal nach etwas anderem umsehen. Auf meinen schüchternen Einspruch hin meinte er nur, er habe gute Beziehungen zu den örtlichen Behörden. Nun müssen wir also raus, aber besonders schwer fällt uns der Abschied aus unserer Gemeinde nicht.
Wahrscheinlich werden wir, wie viele unserer alten Bekannten und Nachbarn, in die anatolische Steppe auswandern. Die türkische Regierung hat dort allen deutschsprachigen großzügigerweise ein Stück Land angeboten. Es ist eine Art Reservat für uns, wir wären dort unter uns und könnten unsere Sprache und

Kultur pflegen. Diese Idee beschäftigt uns schon lange!

Schickt dieses Mail weiter.

Es lebe Deutschland .... noch!

Gravatar: @ Karlheiz Gampe

Ich denke dabei an den Gerichtssaal in Nürnberg. Die Strafen sollten gleich drakonisch sein.

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